Zitat Zitat von jeffrey
ich glaube, jetzt blick ich es mehr, ein würfel hat jetzt also nicht mehr nur noch eine eigenschaft, sondern 6 + farbe.
jetzt ist nur noch die frage, wieviele würel es insgesammt gibt. n? und jedes mal wird es einer weniger? also sind insgesamt n durchgänge zu machen?
genau

wieviele möglichkeiten gibt es beim ersten mal hinlegen? beim würfelbeispiel n*6, nennen wir es mal r.
ok, soweit klar...
bei 5 Würfeln wäre das also 30
(bei meiner Eigentlichen Anwendung läge dieser Wert irgendwo zwischen 144 und 14400)


aus der liste fliegen also immer die möglichkeiten raus, welche farben schon gezogen sind.
seh ich auch so, allerdings fällt mir dabei gerade auf, daß k vielleicht doch etwas ungeschickt gewählt ist...

Es steht ja nicht jeder Würfel in jeder Liste, wenn man einen Würfel ablegt fällt bei manchen Listen also garnichts weg, und bei anderen vielleicht 2 oder 3 Einträge. Ich vermute da wäre es wohl besser k so zu definieren, daß es die Häufigkeit jedes Würfels in jeder Liste angibt... ok, schlecht erklärt... also bei der Liste vom grünen Würfel war rot 3x, blau 1x und gelb 2x drin. Addiert wären das 6, und es stehen 3 Würfel in der Liste, also wäre k dann 2, aber es ist wohl sinnvoller auch die nicht vorhandenen Würfel zu berücksichtigen also statt 6/3 eben 6/4 = 1,5 zu nehmen, weil der 4. verbleibende Würfel eben 0x in der Liste steht...



r*m*(m-k)*(m-2k)*(m-3k)*...*(m-(n-3)k)*(m-(n-2)k)
danke für die Formel,
ich gehe das mal Schritt für Schritt durch...

- Am Anfang gibt es r Möglichkeiten
- Beim zweiten Schritt gibt es dann für jeden "Anfangswürfel" nochmal m Mögliche Nachfolger
- Beim dritten Schritt fallen durchschnittlich etwa k Einträge aus allen Listen weg, es bleiben also dann nurnoch m-k mögliche Nachfolger

und das geht dann so weiter, aber nur bis (n-2)*k, weil k ja bei den ersten beiden Schritten noch nicht beachtet wurde.


habe ich das so richtig verstanden?