Frohes Neues und Danke für eure Antworten.
Das es mit PWM besser und verlustfreier geht ist mir bewußt. Ich muss aber mit den Teilen auskommen die ich grad zur Verfügung habe weil das Teil heute laufen sollte. Dient eh nur zu Testzwecken und ist nicht als Dauerlösung gedacht. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen...
Ich hab meine Schaltung mal drangehängt.
Das Ganze ist Teil einer Druckregelung. Über R4/R5 wird der Sollwert vorgegeben. Der eigentliche Regler besteht aus U1 und U3, in meiner jetzigen Schaltung ist U3 allerdings so beschaltet,dass er nur invertertiert, alsoSpannungsverstärkung=1. Dann kommt der besagte NPN als Motortreiber. Das Teil was dort mit H1 bezeichnet ist soll der Motor sein. Das Sensorsignal kommt als Differenzsignal vom Sensor. U4 macht also nur ein Differenzbildung und gibt das Signal invertiert an den Regler weiter. Bei den OP's handelt es sich um LT1112 mit einer sehr geringen Offset-Spannung. U1/U2 und U3/U4 befinden sich jeweils in einem DIP Gehäuse. Die Schaltung ist auf Lochrasterplatine aufgebaut. Ich hatte für die OP's jeweils 100n Kondensatoren an den +/- Ub gegen Masse von denen mir einer um die Ohren geflogen ist. Schaltung funktioniert aber noch. Allerdings ist die Regelung sehr träge und ich habe z.B. starke Schwingungen auf den Ein- und Ausgängen von U2, obwohl diese eigentlich auf einem festen Spannungswert liegen. Keine Ahnung von wo das Einkoppelt. Bin was Schaltungstechnick betrifft noch ziemlich unerfahren.
Gruß
xkris
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