Hallo,
hat Deine Blindheit evtl. schon begonnen
Wenn ich das richtig sehe, willst Du den Unterschied zwischen Ethanol und Ethanol feststellen
Na dann Prost
Und guten Rutsch
Servus Leute,
ich Suche eine Möglichkeit, wie ich die Methanolkonzentration in "Schnaps" ermitteln kann ... Ich will ja nicht blind werden!!!
Gibs da eine Analysemöglichkeit, wenn möglich am besten per uC ??? ich hab davon noch nie was gehört, muss aber irgendwie gehen. Is denk ich mal schwierig, weil Ethanol und Methanol ähnliche Eigenschaften haben.
wäre schön, wenn ihr mal ein paar intensionen postet.
Hallo,
hat Deine Blindheit evtl. schon begonnen
Wenn ich das richtig sehe, willst Du den Unterschied zwischen Ethanol und Ethanol feststellen
Na dann Prost
Und guten Rutsch
ok, habs verbessert ... dir auch nen guten Rutsch
Das Problem bei dem Spaß ist, dass schon eine sehr kleine Methanol-Konzentration ernsthafte gesundheitliche Folgen hat... und gerade in einem Ethanol-Methanol-Gemisch lässt sich sowas sehr schwer auf "einfachem Wege" nachweisen.
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. Albert Einstein
... no risk, no fun. Manchmal muss man eben ein Auge riskieren . . .Zitat von Mr.Roboto
Diese beiden Alkohole sind automatisiert (und das willst Du wohl) nicht einfach zu unterscheiden. Einfach gehts mit der Boraxprobe , die wird für Dich nicht wirklich interessant sein. Guck mal beim gängigen, automatisierten Alkoholtester, dem Alkomaten nach. Aber EINFACH ist es sicher ein Problem - und Dräger wird Dir wohl nicht wirklich weiterhelfen wollen.
Ich kann mir vorstellen, dass Du Dir mit einer Druckmessung helfen könntest - eine Seite der Membran ist die Prüfflüssigkeit, die andere ist reiner Alkohol - und Du misst dann den osmotischen Druck zwischen beiden Seiten - aber ich fürchte, dass da Grundlagenarbeit notwendig wäre. Das wäre also was ähnliches wie die Molekularsieb-Chromatographie. Und die Prüfflüssigkeit Alkohol statt Methanol wäre aus sicherheitstechnischen Überlegungen wichtig - wenn chemisch nix dagegen spricht.
Weitgehend automatisiert gehts mit gängigen Chromatographiemethoden.
Andere physikalischen Parameter messen und auswerten ist im industriellen Maßstab möglich, vermutlich nicht billig.
Warum schreib ich das? Da gibts doch schon ne Antwort auf Deine Frage.
Viel Glück
Ciao sagt der JoeamBerg
Da muss ich mal nen Prof von mir fragen, der hat da mal so nen Alcomaten für die Pozilei entwickelt ...
aber danke oberallergeier hast mir sehr geholfen
Geht mit viel Aufwand: Massenspektrometer oder IR Spektrometer. Die Geräte sind oft auch Computergesteuert.
Dann sind doch alle Anforderungen erfüllt (es ist mit uC!) und das Basteln kann losgehen
Ein bisschen schmunzeln musste ich bei dem Eingangsposting schon - bei einem Projekt dieser Größenordnung würde ich glaube ich als allerletztes darüber nachdenken, ob ich einen ATmega oder eine Cray bräuchte, da steht erst noch ganz andere Arbeit an.
Derr einfachste Weg wäre vielleicht, einen elektrisch "verbrauchten" GC irgendwo zu erschnorren und nach Einarbeitung in die Materie das Ding wieder zum Laufen zu bringen.
Hi,
oder du machst es wie bei dem Link von oberallgeier.Zwei Proben nehmen,
die auf den regelbare beheitzte Platte stellen, die eine auf 65° die andere auf
73° und dan läßt du das Durchlaufen. Du destilierst das einfach. Am ende
misst du dann z.B. mit ner wage vieviel Destilat du destielits hast(<- richtig?)
Grüße Furtion
servus shaun,
jo, so ein gaschromatograph wäre schon geil...
ich wusste nicht, ob es eine einfachere Variante zum nachweiß von Methanol gibt, deswegen hab ich explizit nach irgendwas gefragt, dass man zB mit nem uC realisieren kann, weil alles andere viel kompliziert ist
Naja, dann mal PROST
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