Deine Zeichnung ist sicher fehlerhaft. Ich hoffe, das meine i.O. ist...
MfG
@PICture: Danke für Deine Zeichnung; die erinnert mich ja schon sehr an den SRF08.
Ich weiß nur nicht, was jetzt richtig ist: Deine, oder meine Zeichnung...
mfG, Ozzy
Deine Zeichnung ist sicher fehlerhaft. Ich hoffe, das meine i.O. ist...
MfG
Naja, vielleicht hat ja Besserwessi eine Antwort drauf...
Aber hast Du Deine Zeichnung echt nur aus seinen Angaben gemacht? Oder steckt da nicht doch vielleicht noch mehr "Eigenwissen" drin???
Euch auf jeden Fall einen guten Rutsch, feiert nicht so viel!!!
MfG, Ozzy
Mein "Eigenwissen" steckt in jeder meiner Skizze drin. Ich versuche immer alles am einfachsten zu realisieren.
Vielen Dank. Ich wünsche Dir auch einen besten Rutch ins neue Jahr, mit viel Spass und Erfolg!
MfG
In der Regel ist R1=R2 besser, dann liegt er Gleichspannnungspegel in der Mitte. Hängt aber auch von der Eingangsspannung ab.
Je nach Signalquelle baucht auch der Eingang noch einen DC Pegel (Ub/2) und ggf. einen Koppelkondensator (bei einer Ultraschallkapsel kann der wegfallen, denn die ist ja schon ein Kondensator)..
Ein paar kleine Fehler sind noch drin:
C1 ist bei 8 nF wohl kein Elko, sondern ein normaler Kondensator.
R7 kann größer sein, waren 17 K gemeint ?
Zur ersten Stufe ist mit noch eine alternative Form einfgefallen:
R1 fällt weg, dafür einen Kondensator in Reihe zu R2. Ue sollte dann gleichspannungsmäßig bei etwa Ub/2 liegen.
Auch wenn wir jetzt die Schaltung fast fertig zusammenhaben, sollte man sich vielleicht noch mal die Schaltung für den Ultraschallentfernungsmesser aus dem Wiki Teil ansehen, die ist eher einfacher und hat als sinnvolle Zusatzfunktion ein variable Verstärkung.
@Besserwessi: Danke für die Anmerkungen!
Die 8nF sind aber i.O. bei C1, oder? Zumindest hattest Du mal 8nF erwähnt...
Wegen R7>7: Du schriebst zwischen 5 und 10K. Da die Verstärkung der beiden ja nicht größer als 7,5 sein sollte, und V(OP2) = R7/R4, und R4=1K, dann darf ja R7 nicht größer sein als 7,4K. Also habe ich einfach mal so 7K angenommen...
Das verstehe ich nicht ganz. Ue ist doch der Eingang von der Ultraschallkapsel, und er liegt bestimmt viel, viel niedriger als Ub/2...Zur ersten Stufe ist mit noch eine alternative Form einfgefallen:
R1 fällt weg, dafür einen Kondensator in Reihe zu R2. Ue sollte dann gleichspannungsmäßig bei etwa Ub/2 liegen.
Aber was hälst Du denn vom Entwurf von PICture?
MfG, Ozzy
Ich habe den Entwurf von Picture erst nicht gesehen. Er sieht aber nicht schlecht aus. Die einzige Gefahr, die ich da sehe, ist das die 2 te Stufe über die gemeinsame Ub/2 Schaltung auf die Erste zurückkoppelt. Wenn das Layout und der Kondensator C1 gut ist, sollte es gehen. Um eventuellen Schwingungen zu unterdrücken würde ich noch einen kleinen Kondensator parallel zu R4 (und eventuell R6) vorsehen,, muß man ja noch nicht gleich bestücken. Wenn die Verstärlung relativ hoch ist, sollte man noch einen Kondensator in Reihe zu R5 vorsehen, das reduziert die Verstärkung für Gleichspannung. Bei einer Ultraschallkapsel kann man eventuell auf C2 verzichten, denn das ist ja schon ein Kondensator. Je nach größe von R3 kann sich der Frequenzgang der kapsel verändern, denn diese Schaltung hat einen eher niedrigen Eingangswiderstand, wodurch das Signal auch etwas kleiner werden könnte.
Die Kapsel sollte wie ein Piezo nicht unbedingt mit Gleichspannung vorgespannt sein, ein Megohm parallel zur Kapsel und dann ein C in Reihe sollte schon sein. Ich hatte gerade ein Gerät, bei dem ein Piezo einige Stunden durch einen fehlerhaften C an 145V DC lag - das Ding war praktisch taub.
Ich würde die Reihenfolge der Verstärker auch noch umdrehen - den nichtinvertierenden an den Eingang - weil dann der Eingangswiderstand beliebig hoch gelegt werden kann. So hast Du als Eingangswiderstand nur den R, der in Reihe zum invertierenden Eingang des 1. OPV liegt, und der ist bei der momentanen Dimensionierung 1/17.5 des Gegenkopplungswiderstandes, also irgendwas im kOhm-Bereich.
Ein frohes, Neues Jahr Euch allen!!!
Ich hab das noch mal schnell neu gezeichnet:
Bild hier
Ist das so jetzt richtig?
Könnt Ihr mir auch noch bei der Bestimmung der Widerstände und Kondensatoren helfen? Sind die so überhaupt alle richtig herum drin?
Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe, MfG, Ozzy
Die Kondensatoren (außer C1) sollten keine Elkos sein, ein falchherum gibt es also kaum. Die Schaltung sollte gehen, ist aber wegen des eher kleinen Eingangswiederstandes nicht unbedingt optimal.
Zur dimensionierung:
40 kHz entsprechen einer Zeitkonstante von 1/(2Pi f) = 4 us
also z.B.:
R3 = 4,7 K , C3 = 2 nF ... 10 nF (RC > 5 us)
R4 = 20*R3 = 100 K , C4 = 10..20 pF (RC < 2 us)
Verstärkung 20, wird ggf weniger wegen Innenwiderstand der Kapsel
R1 = R2 = 1 K C1 = 100 nF ... 10 uF (RC >> 4 us)
R5 = 2.2 K (sollte nicht viel kleiner wegen R1,R2)
R6 = 22 K oder 39 K , C5 = 10...100 pF (RC < 1 us)
C3 je nach dem was folgt, ggf. noch ein Widerstand in Reihe, wenn kappatzitive Belastung (ab ca. 100pF)
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