Das "Warum" ist wie oben schon gesagt völlig uninteressant und stört nur das Thema. Meine CNC die ich hier habe unterstützt eben S-Parameter im NC-Programm. Das sollte einfach reichen und Werkzeugwechsel sind nicht 100% vollautomatisch, sondern manuell auf Wechsel und Vermessposition. Von daher nicht ganz unsinnig die Aktion.

Servo hatte ich ja schon (s.o.) und im Foto. Bringt nichts außer eine Spindeldrehzahl von 8000...19000 anstatt der 8000 ... 30000 was die KRESS so kann.

Neue Regelung bauen, da haben wir den Punkt Da es ja ein "Universeller Gleichstrommotor" ist ist er ja sowohl DC wie auch AC-tauglich (weil er sich parallel beide Spulen umpolt und damit intern gesehen auch bei AC wie DC verhält.

Mein Aufbau hier beruht auf einer Zwischenkreisspannung bei ca. 325V die über einen dickeren MOSFET zerhackt wird (DC/PWM). Nun wie es scheint, da beide Spulen nicht in Serie geschaltet sind, ist der Aufbau wohl nichtig. Es müssen somit zwei PWM gefahren werden (Stator-Rotor). Die Frage ist nur in welchem Verhältniss die Stator-Spule zur Rotor-Spule gefahren werden müssen in ihrer Spannung abghängig zur Spindeldrehzahl.

Beide Spulen sind einzeln abgreifbar (vier Leitungen). Rotor hat ca. 10 Ohm RDC und Stator ca. 86 Ohm RDC. Mehr kann ich so nicht herausmessen, außer das die Spindel ca. 1000W hat.

Zur elektronischen und Sicherheitsseite kann ich sagen, ich bin mit Papier berechtigt das zu tun. Also keine Panik, darf auch an 1000V hinfassen und EMV sperrt man im Schaltschrank ein

Grüße Wolfgang