- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Widerstand verhält sich wie eine Diode

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ne, umgebogen habe ich sie nicht. Aber da es ne doppelseitige ist, dauerts doch immer bissle, die Lötstellen danach sauber zu kriegen, da bevorzuge ich SMD Transistoren, da geht das doch deutlich schneller.

  2. #22
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    yo,kommt wohl mehr drauf an mit welchem Equipt und unter welchen vorraussetzungen man arbeitet.

    Mit Heissluft bin ich bei SMD schneller als THT mit Doppelseitigen Platinen.

    Bei uns gibt es noch zwei altprodukte wo die Fets im TO220 noch durch das Kühlkörperloch genietet sind.
    Is natürlich nen netter Aufwand wenn einer getauscht werden muß.
    entzinnen (Loch ist zu vonner Welle),ausbohren ohne die Leiterplatte zu schädigen und dann die Transe raus.

    Bei den anderen in SMD ist das weniger ein Problem sofern die entwickler nicht die Wärmefallen an den Masseflächen vergessen haben


    Ok,dann schau mal morgen in Ruhe nach wer es denn nun wirklich gewesen ist.
    Gruß
    Ratber

  3. #23
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    Hallo,
    @rather: Wir sind uns einig. Mit Messpannung meinte ich wirklich die Spannung, mit der gemessen wird. Wobei ich davon ausging, daß bei konstanter Spannung der Strom gemessen wird. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn das umgekehrt gemacht wird.

    @MrNIemand: Unabhängig von den letzten Beträgen kann es nicht sein, daß ein Widerstand einen größeren Wert bekommt, wenn er eingebaut wird und in dieser Schaltung keine Energiequelle vorhanden ist. Dies ist unabhängig von irgendwelchen Diodenkennlinien und Meßbereichen schlichtweg unmöglich. Wenn der Widerstand alleine 38.8k beträgt kannst Du innerhalb der Schaltung, egal welcher Messbereich, keinen höheren Widerstand messen. Das wäre dann ein grober Messfehler oder ein defektes Messgerät.
    Also kannst Du Dir das auseinanderbauen der Schaltung sparen
    Wenn Du mir das Gegenteil bewiesen kannst, dann kaufe ich Dir Deine Schaltung ab und baue mir daraus ein Perpetuum mobile.
    Und Stromrechnung ade

    Gruß
    pctoaster

  4. #24
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    @pctoaster: Glaubst du nicht, ich hätte zumindest ein bisschen Zeit in die Fehlersuche investiert, bevor ich einen dermaßen abwägigen Thread eröffne?
    Im Gegenteil, ich hab da mittlerweile schon so lange gesucht, dass ich nach jedem Strohhalm greife.

    Was sollte an dem Messgerät auch defekt sein, der gemessene Widerstand stimmt doch?

  5. #25
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    Hallo MrNiemand,
    ich vermute mal, Du machst irgendwo einen Denkfehler und zwar immer den gleichen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du Dir irgendwann an die Stirn greifst und laut aua aua rufst
    Du kannst ja mal folgendes machen: Häng den Widerstand parallel an das Messgerät fest und gehe dann mit zwei Strippen an die (Strom- energiefreie ect.) Schaltung. Dann müßte Deinen vorherigen Messungen zufolge der gemessende Widerstand zunehmen.
    Ich glaube Dir, daß Du da vorher schon viel geprüft hast, aber noch viel weniger glaube ich an ein Perpetuum Mobile.
    Ich müsste einfach mit eigenen Augen sehen, was Du da machst, dann würde mir wahrscheinlich etwas dazu einfallen.

    Gruß
    pctoaster

  6. #26
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    Zitat Zitat von pctoaster
    Hallo,
    @rather: Wir sind uns einig. Mit Messpannung meinte ich wirklich die Spannung, mit der gemessen wird. Wobei ich davon ausging, daß bei konstanter Spannung der Strom gemessen wird. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn das umgekehrt gemacht wird.

    Äh ? Bild hier  
    Gruß
    Ratber

  7. #27
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    Zitat Zitat von Ratber
    ....Hier wird vermutlich die Messpannung höher sein.....
    Meinst du "gemnessene Spannung" oder tatsächlich "Messpannung" ?

    Es ist wichtig zwischen beiden zu unterscheiden sonst reden wir wunderbar aneinander vorbei.
    Sorry, das bezog sich hierauf. Und was ich meinte:
    Widerstände kann man messen, indem der Spannung konstant gehalten (eben die "Messpannung") und der Strom gemessen wird oder eben umgekehrt.

    Gruß
    pctoaster

  8. #28
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    Ok,dann nochmal getrennt und einfach ohne Schnörkel erklärt.


    Man kann die Spannung konstant halten und den Strom messen.
    Mit den Digitalen Instrumenten kann man den Strom aber wiederum nur messen wenn man die Spannung an einem shunt misst was ja irgendwie von hinten durch die Brust ist weil man je nach höhe des zu messenden Widerstandes die "shunts" auch noch umschalten muß was nicht unproblematisch ist da die schaltelemente dafür recht hochwertig sein müssen um den messfehler niedrig zu halten.

    Einfacher ist es die andere Methode zu nehmen und einen konstanten Strom duch den zu messenden widerstand zu schicken und den spannungsabfall zu messen.
    Dort müßte man im Zweifelsfalle nur den eh schon für die Spannungsmessung vorhandenen Messbereichsumschalter bemühen bzw. die Stromquelle entsprechend auf einen anderen Strom programieren (Es wird auch umgeschaltet aber dort fallen die Schaltverluste nicht so stark ins Gewicht wie oben)


    Dazu kommen noch etliche der üblichen Probleme wenn man messen will wie zb. Impedanzen,Übergangs- und leitungswiderstände sowie die Latte an Problemen bei der messung kleiner widerstände usw. usw.

    Ich will jetzt nicht alles haarklein aufzählen aber es ist mit Konstantstrom einfacher.-> daher billiger -> daher von den Herstellern bevorzugt weils die Gewinnspanne erhöht und den Aufwand mindert.
    Das habe ich weiter oben schon mindestens zwei mal zum besten gegeben.

    Zudem müssen bei einem Handelsüblichen und vom Bastler noch bezahlbaren Multimeter gewisse Kompromisse gemacht werden damit eben der Preis und die Leistung für den alltagsgebrauch stimmen.



    Ist der Punkt nun geklärt oder muß ich mir ne Schachtel Valium besorgen ? Bild hier  
    Gruß
    Ratber

  9. #29
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    bin gerade zu faul zu lesen, habt ihr das problem gefunden ?? der messstrom vom Ohmmeter läd 100% den Kondensator auf, mal während der messung des widerstands mir nem anderen multimeter die Spannung am C messen, der läd sich sicher auf ....

    naja, aber ihr werdet das problem ja sicher schon gelöst haben .... bin halt lesefaul

  10. #30
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    Zitat Zitat von Mr.Roboto
    bin gerade zu faul zu lesen, habt ihr das problem gefunden ?? der messstrom vom Ohmmeter läd 100% den Kondensator auf, mal während der messung des widerstands mir nem anderen multimeter die Spannung am C messen, der läd sich sicher auf ....

    naja, aber ihr werdet das problem ja sicher schon gelöst haben .... bin halt lesefaul

    Ja, merkt man
    Gruß
    Ratber

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