Kansst Du das noch ein bischen näher beschreiben? Das wäre interessant, da Neigungssensoren grundsätzlich anders aufgebaut werden als Drehratensensoren.
Manfred
Hallo liebes Forum,
abgesehen vom philosophischen Sinn dieser Überlegung müsste es doch möglich sein, durch einen Neigungssensor, dessen Mitte statisch in einer Position bleibt, die Drehrate auszuwerten. Oder? Ich werte einfach den Winkelübergang von 360° auf 0° aus. Die Genauigkeit sollte mal dahin gestellt sein.
Danke für eure Antworten.
Onur
Kansst Du das noch ein bischen näher beschreiben? Das wäre interessant, da Neigungssensoren grundsätzlich anders aufgebaut werden als Drehratensensoren.
Manfred
Ja, das müsste gehen, wenn der Sensor schnell genug reagieren kann.
Es ist auch nicht nötig, dass die Mitte des Sensors statisch ist. Man könnte ihn auch am Rand eines Rades anbringen. Die Fliehkräfte sollten nur geringer sein als die Gravitation.
Ach so, eine Anordnung mit zwei starr gekoppelten translatorischen Sensoren deren Differenz die Rotation angibt.
Ist das gemeint?
Manfred
Hallo,
mein Gedanke:
Ein thermodynamscher Neigungssensor wir in vertikaler Position gedreht. Beim Durchgang von 0° auf 360° oder umgekehrt ist eine Drehung vollbracht. Vielleicht ein bißchen träge aber prinzipiell möglich, oder?
Etwas praktisches habe ich noch nicht in Planung.
Onur
Welchen Typ von "thermodynamschen Neigungssensor" meinst Du denn? Den Konvektionssensor? Wenn er in vertikaler Position gedreht wird, bleibt der dann vertikal? welche Achse ist die Drehachse.Ein thermodynamscher Neigungssensor wir in vertikaler Position gedreht.
Das stimmt grundsätzlich, mit oder ohne Thermodynamik.Beim Durchgang von 0° auf 360° oder umgekehrt ist eine Drehung vollbracht.
Ich würde eher sagen etwas ungenau, aber vielleicht geht es genauer.Vielleicht ein bißchen träge aber prinzipiell möglich, oder?
Manfred
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