Damit hast du die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom gemessen.Zitat von salz
Allerdings müsste die Spannung beim Messen des Kurzschlussstromes stark eingebrochen sein.
Du musst allerdings den Innenwiderstand des Netzteils berücksichtigen.
In deinem Fall (Leerlaufspannung/Kurzschlussstrom) also 12,86 Ohm.
=> Wenn du dein Netzteil mit 500mA belastest, sinkt deine Klemmenspannung am Netzteil um (12,86Ohm*0,5A) 6,43V, bleiben also noch ca. 11,5V am Ausgang für deine Schaltung.
Ich gehe aber davon aus das das Netzteil max. 0,7A liefert, weil die Leistungsanpassung am besten ist wenn der Lastwiderstand = dem Innenwiderstand ist. Also beide 12,86Ohm, Dadurch hättest du eine Klemmenspannung von 9V und einen Strom von 0,7A.
Nein, das ist OK so...Zitat von salz
Alles Ok, bis auf die 35V. 16V Elkos tun es auch, s.h. Oben...Zitat von salz
Ich persöhnlich verwende z.B. nur 22uF auf beiden Seiten.
2200uF ist schon sehr groß, glaube nicht das das wirklich nötig ist.
Starke Verbraucher (Motoren z.B.) betreibt man sowieso nicht über den Spannungsregler des uC sondern direkt an der Hauptversorgung.
Kommt eben drauf an was man betreiben will
Die Elkos dienen dazu Lastwechsel zu puffern und die Schwingneigungen der Spannungsregler zu unterdrücken. Der Wert ist eher unkritisch.Zitat von salz
Auf der RNControl ist eine Menge drauf da ist ein 1100uF eher zur Sicherheit eingebaut. Ich glaube nicht das er dauerhaft voll ausgereizt wird.
Wichtiger finde ich es 100nF Kerkos an die Versorgungen (Vcc/ARef) der einzelnen IC-Pins und den Reset des uC, jeweils nach GND zu legen. Möglichst dicht an die Beinchen. Das unterdrückt Störspitzen/Signale in der Schaltung die manchmal seltsame Probleme bereiten.
Gruß, Sonic
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