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Thema: Asuro stärkerer Motor

  1. #11
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    das nen ich mal prompt.. Super danke dir, werde morgen mal schauen ob sich son zahnrad hier in der nähe auftreiben lässt, ansonsten order ich bei conrad.

  2. #12
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    Zitat Zitat von radbruch
    @damaltor: man kann sehr wohl c-Artikel direkt verlinken!
    sicher kann man. aber nicht indem man die adresse aus der adresszeile rauskopiert, sondern nur (so wie ich es bis jetzt auch immer gesagt habe) den "link zu diesem artikel" von der produktseite benutzt.

    hier wäre noch was zur motorenmodifikation, vor allem auch zur befestigung:
    http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwik...orModifikation
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  3. #13
    Hallo zusammen,

    ich habe ein wenig an meinem Asuro gebastelt (jetzt zusätzlich Ketten+Gehäuse) muss ihm nun ein paar stärkere Motoren verpassen, weil er ja sonst nicht aus der Hefe kommt.
    Ein paar Robbe 300 slow fly habe ich.
    Bei einem Test am Asuro liefen sie nicht an, bauten jedoch einen spürbaren Gegendruck auf.
    Direkt am Batteriepack lief er im links/rechtslauf tadellos.
    Nach laden des Datenblatts ahne ich woher der Wind weht.

    http://data.robbe-online.net/robbe_pdf_de/4469.pdf

    Der Leerlaufstrom scheint wohl "ein wenig" zu hoch zu sein.
    Meine erste Idee zur Lösung des Problems war aus dem Shop z.B. die "RN-Mini H-Bridge", die mir jedoch mit fast 30 Euro zu teuer ist.
    Wahrscheinlich ist der Betrieb über einen Leistungstransistor und ein zusätzlichen Batteriepack möglich.
    Falls alle Stricke reißen würde ich mir dann wohl eher die X-Slot-Motoren besorgen, was jedoch auch kostet.
    Hat jemand eine Idee wie ich die Motoren dennoch zum laufen bekomme?

    Danke #B.

  4. #14
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    organisiere dir eine integrierte H-brücke. Beispielsweise ist ein L293D für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend, sofern alle GND-Pind auf Masse gelötet werden (dienen auch der Kühlung). evtl ist ein kleiner kühlkörper nötig (ein U-förmiges stück alu- oder kupferblech reicht dazu völlig aus).
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  5. #15
    Danke für den Hinweis!
    Da die Motoren mit 700mA im Datenblatt stehen scheint mir der L293 mit 600mA etwas zu mager zu sein. Ich werde vorsichtshalber auf den L298 umsatteln, was kein Problem sein sollte.
    Ein paar Kondesatoren und nen 2-Ohm Wiederstand um den Motor zu begrenzen ... das sollte es sein. Einfach und funktionell.
    Danke nochmals.

    #B

  6. #16
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    kein problem. die L29x-serie ist einfach zu benutzen und recht leistungsfähig, und wie immer gilt lieber etwas überdimensionieren als zweimal kaufen.

    viel erfolg!
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  7. #17
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    Zitat Zitat von radbruch
    Die Motoren hingen am orginalen asuro mit (vollen) akkus.

    mic
    hi allerseits,

    ist wirklich bei diesen daten (motor conrad 228283) keinerlei ärger an der asuro - h-brücke zu erwarten?
    ------------------------------
    Max. Drehmoment: 0.80 Ncm
    Leerlaufstrom: 0.19 A
    Nennspannung: 14.8 V
    Spannungsbereich: 4 - 14.8 V/DC
    Strom bei max. Wirkung: 1.73 A
    --------------------------------

    danke für die antwort...
    gruß inka

  8. #18
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Ich hatte damals mit den Standartmotoren aus den Rennautos experimentiert. Ich glaube nicht, dass die soviel Power hatten wie die von dir vorgeschlagenen Motoren.

    Die Transitoren der asuro-H-Brücke können 0,5A. Die 1,7A bei maximaler Leistungsabgabe wären dann sicher zuviel. Allerdings dürfte der Strom selbst bei blockierenden Motoren bei vier AAAs nicht so groß werden: Bei 50% Effizienz und 10W Leistungsabgabe wäre die Aufnahme mindestens 20W durch 1,7A bei ca. 11V mit 11V/1,7A= 6,5Ohm Innenwiderstand des Motors. Akkuspannung von 5V minus der Spannungsabfälle in den H-Brücken-Transistoren von je ca. 03V würden 4,4V/6,5Ohm= 0,67A an der H-Brücke ergeben. Hinzukommen würden allerdings noch die Innenwiderstände der Akkus und sonstige Leitungs- und Verbindungswiderstände. Kurzum, die H-Brücke des asuros sollte keine Probleme haben. Aussage ist natürlich ohne Gewähr:)

    Gruß

    mic
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  9. #19
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    Der BErechnung vom Widerstand der MOtoren kann ich nicht zustimmen. Die 1,7 A sind bei maximalem Wirkungsgrad. Da fallen von der Spannung dann nur etwa 20-30% am Ohmschen Widerstand ab, der Rest ist von der Gegen EMK. Der Widerstand wird also mehr bei 25%*14V/1.7 A , also etwa 2 Ohm liegen. Damit hätte die Brücke bei Stillstand schon Probleme.

    Die Brücke könnte man etwas stärker machen, indem man stärkere Transistoren nimmt. Wenn man das gleichmacht, ist das sicher eine Alternative, sonst kann man auch warten bis die alten druchbrennen und dann stärkere nehmen. Mit BC635/BC636 gibt es z.B. stärkere Transistoren die von der Größe reinpassen sollten, nur die Pins müßte man etwas verdehen, wegen der anderen Belegung. Dann sollte man aber auch die Basis Widerstände etwa kleiner machen, und die 1N4148 durch was etwas stärkeres ersetzen. Nachträglich schon eine ganz schöne Arbeit, wenn man es gleich so einplant, hat nur ein paar andere Bauteile.

  10. #20
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Danke für die Korrektur, mit dem Berechnen bin ich nicht so vertraut. Ich bin eher der Ausprobierer. Deshalb würde ich den Motor direkt an vier Akkus hängen und mal den Strom messen. Und den der orginalen Motoren, auch direkt am Akku, im Vergleich dazu.

    Gruß

    mic
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