jap so sieht es aus ... ich werd mich nächstes jahr nochmal melden, so schnell komm ich leider nicht an den 2ten empfänger ran XD derweilen kümmer ich mich erstmal um den kompass und um ein weiteresprojekt >_<
Also das habe ich noch nicht mit 2 Empfängern getestet und traue mir über das Ergebnis dieses Tests auch keine Aussage zu.
Ich habe bei mir gegen das springen einen Filter eingebaut, der die gemeldete Geschwindigkeit des Empfängers abfragt. Für Sirf3-Chips hat sich der Wert 5 KM/h für mindestens 7 Sekunden als perfekt herausgestellt. (Wir bauen damit gewerblich GPS-Tracking-Systeme) Mit diesem Wert erkennen wir bei KFZ eine sichere Bewegung, haben aber auch für über eine Woche stillstand ohne Sprünge auch wenn der GPS schlechten Empfang hat (z.B. unter einem Carport)
Wie die Filter für deinen Roboter und GPS-Emfpänger sein müssen kann ich dir leider nicht sagen, da ist probieren angesagt.
Viele Grüße
Andreas
jap so sieht es aus ... ich werd mich nächstes jahr nochmal melden, so schnell komm ich leider nicht an den 2ten empfänger ran XD derweilen kümmer ich mich erstmal um den kompass und um ein weiteresprojekt >_<
Hallo zusammen,
Ja, genau diese Idee liegt DGPS zu Grunde. Zwei räumlich nahe beieinander liegende Empfänger, von denen einer ortsfest montiert ist (auf dem Tisch liegt) und der andere sich bewegt (auf dem Asuro z.b.). Der Ortsfeste nimmt also die scheinbare Bewegung auf und stellt das Korrektursignal zur Verfügung.Zitat von Ceos
Die beobachtete Bewegung ist übrigens kaum auf Atmosphäre und so zurückzuführen! Dies ist eine künstliche und gewollte Überlagerung der Satellitensignale um die militärische Anwendung zu unterbinden. Das militäriche GPS-Signal erlaubt eine Präzision auf +/-1cm genau. An DGPS mit den zivilen Empfängern hat freundlicherweise keiner gedacht =D>
Gruß H.A.R.R.Y.
a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt
naja in der theorie sind alle mäuse grau ... ich muss das mal praktisch testen
Servus,
ich betreibe das NL 501ETTL Modul an einem ATmega128. Ich logge damit den GGA Datensatz auf SD Karte. Wenn ich meine gefahrene Route auf Google Earth übertrage, erscheint die ganze Tour um ca 200m nach links unten versetzt. Woher kann das kommen? Ein Rundungsfehler beim Umrechnen der Daten? Zu wenig empfangene Sateliten (8 warens eigentlich immer)?
Kann man bei dem Modul eigentlich EGNOS verwenden und wenn ja, muss man es einschalten?
Wer hat Erfahrung mit diesem Modul, die vom Navilocksupport auf jeden Fall net
Lesezeichen