So hab selber noch mal ein bischen geforscht und bin jetzt bei diesem standpunkt angelangt an den ich wieder eure hilfe benötige:
Auf dem schaltplan kännt ihr oben rechts eine endstufe mit pnp und npn transistoren sehen die ich verwenden wollte um ein DC motor anzusteuern. das problem dabei ich habe diese schaltung von mein Lehrer bekommen und ich bin der meinung das die polarität der dioden nicht ganz richtig sein kann, sprich zwei müssten meiner meinung nach umgepolt werden. die dioden dienen zum "vorspannen" der Transistoren.
im rechten oberen teil des schaltplans seht ihr ein differenzverstärker der zwei spannungen vergleichen soll ( die wiederstände kann ich glaub ich weglassen da ich kein verstärkungsfaktor erzeugen will sondern nur die differenz 1:1 ausgegeben haben will). die differenz wird dann am ausgang des op`s als + oder - spannung an die endstufe gegeben um die tansistoren anzusteuern (also an die basen).
die erste spannung die an den op geht wird mit hilfe eines gepulsten signal mit verschiedenen puls pausen verhältnissen am R-C-glied erzeugt (kurz PWM-Signal). die zweite spannung wird über ein poti an den 6V anliegen verstellt. sprich die spannung die über das PWM-Signal erzeugt wird gibt ein winkel for und der poti gibt den ist wert an.
das untere gebilde auf dem schaltplan ist nur zur erzeugung der + und - Spannung für den op und ich weiß auch das man das auch mit 2 batterien machen könnte, aber ich möchte halt nur eine stromquelle verwenden.
manchen von euch wird sicher auch aufgefallen sein das das im prinziep ein nachbau einer servoelektronik ist mit ein paar anpassungen.
so was haltet ihr davon und fallen euch noch fehler auf??
woher bekommt ic2 seine Spannung? Warum malst Du nicht, wie Du liest von links nach rechts? Soll das rechts unten nur eine negative Versorgung für den OP sein? Dann Overkill.
2. ein Differenzverstärker ohne Rückkopplung ist ein Komparator. Der ist immer am Anschlag. Entweder oben oder unten.
Die unteren Dioden müssen bei Deiner Endstufe wie die ersten sein. Schreibe doch mal genauer, was Du eigentlich machen willst. Das sieht mir nach Elektronikgrab aus, ohne dass was bei rauskommt.
HTH
Carsten
Q1 und Q3 leitend im Nulldurchgang beide gleichzeitig und Q2 leitet nie.
Der Komperator soll durch eine Wechselgroesse schalten ---> Wechselstrommotor ?
Die verschaltung von Q2 / Q4 mit den Dioden gibt einen fast Kurzschluß und wird vermutlich die Transitoren zerstören, wenn die Spannungsversorgung was taugt.
Die Diode an der Basis von Q3 ist falschherum und sollte besser ganz weggelassen werden.
Die kleine Ladungspumpe ist vermutlich überfordert die Negative Spannung für eine Power OP zu verfügung zu stellen. Jedenfalls kann der keinen nennenswerten Strom mehr liefern.
Bei ic2 habe ich die spannungsversorgung vergessen sorry und ja das rechts unten soll eine negativspannungsversorgung für den op sein und ich weiß auch das man das einfacher mit 2 batterien hinkriegen kann, war halt nur eine lösungsidee um das mit einer spannungsquelle hin zu kriegen. Wenn das mist ist ist auch ok hab mir das schließlich alles aus den fingern gesogen und lerne es noch.
@nikolaus10
warum Q1 und Q3 im nulldurchgang beide gleichzeitig leiten versteh ich nicht und das Q2 nicht leitet liegt doch an der polarität der diode oder?
So was wollt ich erreichen:
Ich hatte vor mir eine Servoelektronik so zu modifizieren das ich mit ihr einen DC Motor absteuern kann der bis zu 14A Stromaufnahme hat (Blockierstrom). Darum hatte ich mir die Servoelektronik von Conrad bestellt und aufgebaut um ein paar versuche durchzuführen. Leider hat die Servoelektronik ein IC über den man so gut wie nichts aus dem Datenblatt erfährt und ich somit nichts über die innenbeschaltung herrausfand. Deshalb habe ich mich auf die Suche gemacht wie eine Servoelektronik funktionieren könnte, um mir eine zu bauen die meinen Ansprüchen gerecht würde.
Also habe ich mir überlegt was eine Servoelektronik macht und wie ich dieses umsätzen könnte. Die Elektronik bekommt ein gepulstes Signal bei einer Frequenz von 50Hz mit unterschiedlichen Puls-Pausen-Verhältniss, kurz PWM, und erzeugt daraus eine DC-Spannung. Dafür habe ich das R-C-Glied in meiner Schaltung verwendet ( Wiederstand und Kondensator). Das PWM-Signal, und somit die daraus erzeugte DC-Spannung, geben einen punkt an bis wohin sich der motor drehen soll. Das Poti im Servo ist die "Rückmeldung" an die Elektronik wo sich der Motor gerade befindet. Also dachte ich mir das ich eine vorgegebene Spannung an das Poti schließe die sich je nach Position des Potis ändert und lasse die mit der Vorgegebenen Spannung (die mit hilfe des PWM-Signals erzeugt wurde) vergleichen und die differenz als spannung ausgeben mit hilfe eines Differenzverstärkers, der entweder eine +Spannung oder -Spannung ausgibt. Theoretisch könnte ich daher an das Ausgangssignal gegen Masse geschalten einen Motor schalten der je nach Spannungsart rechts oder lingsherum dreht. Da ich aber ein OP nicht stark belasten kann wollte ich das Ausgangssignal versterken mit hilfe der Endstufe mit den PNP und den NPN Transistoren.
Die Spannungsversorgung ist übrigens ein 12V Bleiakku mit 12Ah.
Deshalb hatte ich mir kleine spannungsversorgung für den OP ausgedacht.
Anscheind ist meine idee mist also bitte ich euch mir zu helfen.
(servo elektronik deshalb weil mein robo arme hat und mir die elektronik ne menge arbeit ersparen würde)
Wenn ihr mir helfen könntet das die endstufe richtig funktioniert, so das ich sie anstelle des motors an die servoelektronik schließen kann wäre das auch schon eine sehr große hilfe.
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