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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hab jetzt meinen Roomba Robotic FloorVac (für ca 100 €) seit etwas über einem Jahr, mittlerweile ein verbessertes Exemplar (etwas leiser, erkennt angeblich stärker verschmutzte Stellen). Insgesamt wenig im Einsatz, da entweder zur Reparatur ( 2 x hatte ich mit der Gummibereifung Ärger -eigentlich ein Verschleissteil - und musste das Gerät komlett einsenden.
Die Reparatur-Dauer (ich glaube , es wurde nur gegen ein anderes getauscht)
betrug beim 1. Mal 5 Wochen, beim 2. Mal ca 10 Tage. Der jetzige läuft auch noch nicht (oder nur kurz) , da der Akku nach ca 10 min leer ist, trotz
12 stündiger Ladezeit. Ich bekomme aber wohl bald einen hoffentlich fuktionsfähigen. Nervig ist das mit den Wartungsfirmen, mittlerweile die dritte.
Ein weiterer Grund für die seltenen Einsätze liegt an der Lautstärke (ca 73 dB) und den manchmal etwas hektischen Bewegungen, die unsere Katzen in Panik versetzen. Auch ist die Vorbereitung nervig: Kabel auf dem Boden mag er nicht, auch keine Gardinen, die bis zum Boden reichen , auch keine Möbel mit ca 1 cm starken flachliegenden Rohren, die er zu Hälfte überfährt und dann zu bearbeiten versucht. Das muss man vorher entfernen oder durch virtuelle Wände von ihm abschirmen.
Die Saugleistung ( auf Parkett oder Fliesen ) st recht gut, das leeren des Behälters und des Filters hat sich bei der neueren Version verbessert.
Systembedingt - erhat ca 45 cm Durchmesser und ca 10 cm Höhe - ist
er kein Fan von Ecken, Stühlen etc..
Da sich dort aber ahuptsächlich die Wollmäuse aufhalten , bin ich dabei,
mir einen kleineren Sauger zuzulegen, per Selbstbau.
Er ist auch nur für leichen Schmutz ( Haare, Wollmäuse , keleine Blätter
etc. - mehr sollte man auch nicht erwarten, wenn er mit 5W elektr. Saugleistung gegen 1800W oder mehr bei normalen Staubsaugeren ankämpft ( ca 1 : 200).
Er hat 16 cm Durchmesser bei 10 cm Höhe, wiegt ca 800g (soviel wiegt allein der Akku beim Roomba , hat einen Atmega8 Prozessor.
Ich versuche vom Asuro einiges zu erben (encoder, pollswitch pwm),
muss aber für Abstandssensoren ISF471 noch einiges entwickeln.
Die Hardware ist zu 90% fertig mit selbst entwickelter diskreter Mosfet-H-Brücke (12V mit bis zu 3A und Briefmarekengrösse)
Saugt recht gut und fährt sich auch - dank modifizierter Encoder Funktion -
selten fest. (Die Taster bei mir funktionieren nicht so doll, sie klemmen wenn Robertina zu heftig irgendwo gegenfährt). Bilder etc (es sieht von der Verdrahtung und so noch etwas chaotisch aus), können bei Interesse geliefert werden.
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