Was hast du für einen Programmer. Störungen durch Leuchstoffröhren oder sonstige Schalter, zu lange, schlecht geschirmte Kabel. Stromversorgung des µC schlecht geblockt.
Du kannst versuchen auf XTAL1 einen externen Takt anzulegen.
Hallo,
zur Zeit beschäftige ich mich mit einem AtMega128. Es ging auch alles gut bis PonyProg etwas sagte wie Fehler beim Schreiben. Es sollte ein kleines Programm geschrieben werden. Danach zeigte der AtMega kein erklärliches Verhalten mehr. Hab dann einfach mal einen Port auf 1 gesetzt und mir die Ausgänge auf nem Oszi angeschaut und entdeckte kleine Peaks im Abstand von ca 14ms nach unten. Der AtMega führte ständig Resets aus. Ursache, die Fusebits waren völlig verstellt.
Ja, so eine Scheiße. Während ich geschrieben habe, hat er es wieder gemacht. Jetzt komme ich so gar nicht mehr mit PonyProg an den Baustein.
Kennt jemand so ein Verhalten und mögliche Ursachen?
Danke
Jens
Der hier jetzt alles aus macht.
Was hast du für einen Programmer. Störungen durch Leuchstoffröhren oder sonstige Schalter, zu lange, schlecht geschirmte Kabel. Stromversorgung des µC schlecht geblockt.
Du kannst versuchen auf XTAL1 einen externen Takt anzulegen.
Hallo Hubert,
der Programmer ist selbst gebaut und hat bisher immer seine Dienste geleistet. Im Umfeld meiner Hobbybastelstube hat sich nichts geändert. Abblockkondensator ist vorhanden. Hatte ja nun den Tag um ab und zu mal drüber nachzudenken. Als erstes probiere ich den AtMega wieder anzusprechen. Solange er mich überhaupt via SPI an sich lässt, sollte mir das gelingen. Dann mal schauen, interne Takt, dann wieder Quarz, erst kleine Programme, dann wieder das "Böse".
Es war gestern sehr frustrierend ein PW-Signal zu erzeugen, wenn einem immer ein Reset dazwischen schießt und man den Fehler in seinem Programm sucht.
Gruß
Jens
So,
nix hat geholfen. Kein externer Takt, auch keine externe RC-Kombi. Mal sehen, letzte Change ist ein ein low-frequency Quarz.
Gruß
Jens
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