hm, so genau wusste ich das wirklich nicht (ausser dass sie schreien können, die kleinen). "kaputtgesaugte" brustwarzen würde ich als dringenden hinweis nehmen, dass nicht genug rausgekommen ist.

dass eine gewichtsmessung im milligrammbereich recht schwierig wird, glaube ich auch. leider fällt mir einfach keine praktikable lösung ein (ein verzehrbarer "lack" würde wohl trinkmengenunabhängig weggelutscht, und die schluckvorgänge zu zählen wäre auch recht ungenau.. also doch strohhalmprinzip? oder etwas milch auf dem finger in den babymund?).

vielleicht sollten wir klären, ob das "anwendungsgebiet" auch (oder vor allem?) neugeborene mit einschliesst, weil das die aufgabenstellung zusätzlich kompliziert (die saugen ja wahrscheins nicht mal so wirklich, der strohhalmsensor dürfte also auch den durchfluss nicht erschweren).

ich denke nach wie vor, dass sich das problem nur für einen bruchteil der stillenden mütter auf der welt stellt, und sich davon wiederum nur ein bruchteil eine elektronische milchmengenmessung leisten könnte. erinnert mich bisschen an diese japanische duftpillenerfindung, die das toilettenzimmer nach dem grossen geschäft besser riechen lässt (auch das empfinden manche als erleichterung, wobei da die EMMM noch vergleichsweise wichtig und nützlich erscheint).

gruesse