Also mit dem mkII geht das.
Hallo
Ich habe fragen zu dem ISP Stecker wie er zum programmieren für AVRs verwendet wird. Bei der Pinbelegung sollen ja 5V herausgeführt werden. Mein AVR wird aber von einer Li-Ion Zelle mit Strom versorgt, also zwischen 3,0V und 4,2V.
Kann ich den AVR noch über den ISP Programmieren wenn ich auf diesem Pin die Versorgungsspannung des µC ( <5V !) herausgebe?
Im moment benutze ich den ISP - Parallel - Programmer von robotikhardware. ICh überlege aber den Kauf des AT AVR ISP MK2 Programmers von ATMEL.
Grüße
Omnikron
Also mit dem mkII geht das.
der mit dem 74HC(T)244? sollte glaub gehen, zumindest geht nix kaputt (auch der lpt an deinem PC)Im moment benutze ich den ISP - Parallel - Programmer
probiers einfach aus.
Gruß, AlKi
Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
==> UMPROGRAMMIEREN!
Kubuntu
ich habe heute das datenblatt (74HC244N von philips) angeguckt und folgendes gefunden:
das klingt eher, als würde es nicht gehen. zumindest nicht ohne spannungsteiler auf der PC-seite. mir wäre es lieber, wenn es anders wäre, weil ich demnächst auch vor dem problem stehen werde (atmega mit 3,3V über AVR ISP am parallelport).For HC the condition is VI = GND to VCC
For HCT the condition is VI = GND to VCC - 1.5 V
gruesse
Die etwas besseren ISP Adapter für den LPT-Port haben zum PC hin Widerstände von ca. 1-5 KOhm. Mit Widerständen gibt es kein Problem, die eventuell zu hohe Spannung vom PC wird über die Schutzdioden im Treiber 74HC... gegen die Versorgung abgeleitet. Dann funktioniert es auch mit 3.3 V Versorgung.
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