....Software mit Bascom. Schnell mal hingeschrieben, funktioniert aber langsam. 15kB pro Sekunde. Na ja.....
die ossis müssen noch proggen lernen, damit es schneller geht.
.....Sag bitte nicht winavr-c,.....
winavr-c
....Software mit Bascom. Schnell mal hingeschrieben, funktioniert aber langsam. 15kB pro Sekunde. Na ja.....
die ossis müssen noch proggen lernen, damit es schneller geht.
BASCOM ist an sich wenn man es genau sieht eine eigener Veruch eine leicht erlenbare Spache in die µC-Welt der AVR's zu schaffen, die Anfängern den Einstieg ohne Diplom und sonstiges ermöglicht. Für allgemeine Aufgaben steht dabei kein Problem im Weg, außer Kosten für Lizenz (Code > 4kB) und eben der weitreichenden Fertigbausteine (Libraries aus C-Seite, welche wohl viele gerne nutzen). Allgemein muß man sagen das BASIC nicht sonderlich gut angesehen ist. C ist nun eben mal die zentrale Seite der Programierung. Jeder redet eben C der was auf sich hält. Ich selbst habe es auch erlernt, aber für andere schreibe ich trotz allem gerne in BASIC und Bascom weil es eben einen einfachen und klaren Einstieg bildet ohne größerere Hürden. Kleinere und mittelmäßige Projekte sind in meinen Augen sogar in Bascom einfacher und zielgerichteter zu realisieren, als sich C anzutun. Wenn man es richtig anfasst, kann man auch gute Rechenleitungen herauskitzeln. Der Code ist eben nunmal mindestes so mies wie sein Programmierer. Einen wirklichen Nachteil von Bascom will ich trotzallem nicht unterschlagen. Es handelt sich hierbei um Rechenoperationen. Diese können bei Bascom nur 2 Operatoren enthalten ( a = b + c). C ist in dieser Situation ohne Mehraufwand eben weit überlegen (kleiner Stubs an die BASCOM-Progger-Riege)
Grüße Wolfgang
@roboterheld
Das du den Sinn meines Postings nicht verstanden hast, ist nicht schlimm.
Für deinen Ossi-Kommentar jedoch gehörst du meiner Meinung nach zumindest verwarnt oder vom Board geworfen. Und das unabhängig davon, das ich Hamburger bin.
Deine gehäuften aggressiven Postings hier im Forum gehen mir mittlerweile ganz schön auf die Nerven, denn diese passen nicht in dieses ansonsten sehr freundliche und kreative Forum.
@BlueNature
Es stimmt schon, Bascom verleitet eher zu unstrukturiertem Code. Die Geschwindigkeit eines Codes hängt aber meiner Meinung nach eher mit dem dahinterbefindlichen Algorithmus zusammen und mit dem "Hineindenken" in die Hardware.
Zu den Rechenoperationen, tja, da kann ich dir nur Recht geben, das ist manchmal enorm umständlich. Hat aber auch manchmal den Vorteil, das einem bei umfangreicheren mathematischen Operationen Möglichkeiten zur Optimierung ein- und auffallen.
Wer sich größeren Projekten widmet, der kommt um eine gewisse Disziplin beim Programmieren nicht herum. Wer nicht grade Anfänger ist, der schafft dies in allen Programmiersprachen. Wer allerdings Anfänger ist, der verliert sich schneller mal in Bascom in Spaghetti-Code und hält dann möglicherweise seine vielen Kommentare im Spaghetti für Disziplin
Gruß MeckPommER
P.S.: ich stubbse mal mit
Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de
Hallohhh ihr,
eine lustige Denkweise, das mit den Kommentaren und der Disziplin - die gefällt mir.Zitat von MeckPommER
Einmal - weil ich selber viel kommentiere - so nach dem Motto: wenn ich alles aufschreibe was ich kann, dann habe ich in drei oder sechs Monaten die Hälfte von dem zur Verfügung was ich zum Nacharbeiten brauche. Zum anderen - habe ich schon immer vermutet, dass ich beim Programmieren zur Disziplinlosigkeit neige.
Mir hatte vor vielen Jahren, bei mehreren, teils sehr grossen Programmier-Projekten, das vehemente Durchsetzen von Planungdiagrammen geholfen. Damals machte ich ALLES in Fortran - bis zur Textverarbeitung und bis zur Bitmanipulation. Und hatte ziemlich gute, gestaffelt aufgebaute Nassi-Shneiderman-Diagramme als Planungsunterlagen aufgestellt. Da KANN man hinterher kaum undiszipliniert drauflosgehen. Weil dieses System es praktisch nicht zulässt. Vielleicht gibt es heute andere, bessere oder einfach (nur) modernere Planungshilfen. Aber ein bisschen Bleistift und Papier ist ja immer sehr nützlich - beim Planen, beim Programmieren - sogar beim intensiven Lesen brauche ich das (na ja, wenn die Buchstaben auf Papier stehen ).
Und - wenn ich zurückdenke - an die "Logische Propädeutik", die ich als Vorübung durchgegangen war - ich glaube dort stand es, dass man eigentlich nur ein einziges DIN-A4-Blatt richtig gut im Kopf behalten kann. Und die gestaffelte Konkretisierung des Problems bei den genannten Diagrammen beruht ja zum Teil darauf, und hilft ungemein. Zumindest wars bei mir so.
Ok, bei OOP muss eben UML her - aber, machen wir hier OOP ?
Ach so, ja, schon aus meinem politischen Selbstverständnis heraus - auch von mir ein Protest gegen dumme "ossi" - oderwieauchimmer- Stänkereien.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hi,
Das ist leider so.Allgemein muß man sagen das BASIC nicht sonderlich gut angesehen
ist.
Ich denke, das kommt auch oft vom Studium, wo Basic wohl grundsätzlich verteufelt wird.
Ich höre das immer wieder mal von unseren Praktikanten.
Da kommt immer wieder die alte Leier: "Goto" "Zeilennummern" "Spaghetticode" ...
Ich habe das Gefühl, wenn man so manche Kommentare über Basic in anderen Foren liest, daß es eher heißen müsste:C der was auf sich hält.
"Der sich für was besseres hält"
Im Roboternetz ist das Gott sei Dank nicht so.
Ich auchich stubbse mal mit
Da könnte Mark wirklich mal was machen.
Gruß
Christopher
....Es handelt sich hierbei um Rechenoperationen. Diese können bei Bascom nur 2 Operatoren enthalten ( a = b + c). C ist in dieser Situation ohne Mehraufwand eben weit überlegen (kleiner Stubs an die BASCOM-Progger-Riege) ......
wenn du das in c schreibst, schau dir mal den asm-code an, er wird so geschrieben wie ich es in basic einzeln mache. es ist nicht anders. ich nehme hier die arbeit dem assembler ab. kein nachteil sondern ein vorteil.
...C ist in dieser Situation ohne Mehraufwand eben weit überlegen....
zwiefel...zweifel..lol....
.....in Spaghetti-Code und hält dann möglicherweise seine vielen Kommentare im Spaghetti für Disziplin.....
in c noch viel schlimmer.
.....Ach so, ja, schon aus meinem politischen Selbstverständnis heraus....
hast du überhaupt eins, ein politisches selbstverständnis, glaube nicht. du gehörst zu den radfahrern oder klinkenputzern bei vorgesetzten.
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