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Thema: Vergleich Bascom und C

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Praxistest und DIY Projekte
    schon wieder geiz ist geil : "EDIT: und ich komm an die 4kB-Grenze!"

    warum fangt ihr eigentlich mit dem hobby an, wenn ihr nur auf lau fahren wollt? manchmal kommt mir das hier vor wie im hartz-4 forum. keiner hat mehr geld. ...das ist zu teuer...können wir eine sammelbestellung machen...hast du das nicht billiger...muss wegen geldmangel meine basicbücher verkaufen...usw zum kotzen. nehmt doch ein hobby was ihr bezahlen könnt.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ....Nachteile Bascom
    -riesiger Code
    -langsamer Code
    -man weis nie genau, was die einzelnen Funtkionen eigentlich machen
    -man lernt kaum was über die Hardware .....

    ich glaube du hast ein rad ab. kennst Bascom nicht. du hast auch noch nicht mit winavr-c geproggt.

    frag mal die dussels die hier mit winavr-c proggen. die lesen auch nicht die doku vom AVR , die lesen auch nicht die doku von c, die wissen auch nicht was die einzelnen funktionen machen, sondern geben blind ein und wundern sich das etwas nicht geht.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Es geht hier aber nicht um die Benutzer sondern um die Programmersprache, wenn ich nicht lese werde ich das eine wie das andere nicht können. Das ist das selbe wie mit dem scheusslichen Code, die Programmiersprache kann da nichts dafür.
    Grüsse Hubert
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    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von roboterheld
    schon wieder geiz ist geil .... nehmt doch ein hobby was ihr bezahlen könnt.
    Du hast sicher recht. Aber es ist wohl nicht/nicht nur die Geldausgabe - auch der Zeitaufwand. Was ich in den ersten drei Monaten schon dazugelernt habe (lernen musste) - und dauernd ein Atmel-doc runterladen, nachsehen - und dann läuft doch nix! Weil zwar alles in den doc´s steht - aber nach 20 Seiten weiss ich nix mehr vom Anfang. Und irgendwie das schlechte Gewissen, wenn man absolut simple Fehler sich von anderen korrigieren lässt (und deren Zeit verplempert). Es ist doch einfach, sich Codeschnipsel da und dort zu nehmen und zusammenzulöten. Das tu ich auch. Viel zu oft. Aber wenns mal läuft, das nochmal durchzugehen bis man es versteht - dazu gehört schon ein gewisser Hang zum Masochismus . Ich hab den (auch) nicht immer . Hmmm - small and sophisticated - aber das kostet, vor allem Zeit.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #15
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    keiner hat mehr geld. ...das ist zu teuer... ...usw zum kotzen. nehmt doch ein hobby was ihr bezahlen könnt.
    naja, wenns was im i-net kostenlos gibt, dann schlägt der Schwabe zu. und wenn die vollversion kostet, sucht sich der schwabe nen anderen weg. Ich glaub, ich probier jetzt mal Winavr aus...

    danke für die vergleiche!
    Gruß, AlKi

    Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
    ==> UMPROGRAMMIEREN!

    Kubuntu

  6. #16
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    keiner hat mehr geld. ...das ist zu teuer... ...usw zum kotzen. nehmt doch ein hobby was ihr bezahlen könnt.
    Wieso ?
    Bevor ich Geld für einen Kompiler ausgebe, obwohl es alternativen gibt, die mir sogar zusagen, stecke ich das Geld in die Hardware, z.B. STK500 und(oder) den Dragon, da ich das Geld besser angelegt.

    Gruß Sebastian
    Software is like s e x: its better when its free.
    Linus Torvald

  7. #17
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    Zitat Zitat von roboterheld
    ich glaube du hast ein rad ab. kennst Bascom nicht. du hast auch noch nicht mit winavr-c geproggt.
    Doch, ich kenne BASCOM. Ich habe selbst damit angefangen, weil es mir so einfach erschien. Aber irgendwann habe ich im Netz ein gutes C++-Tutorial gefunden und so zuerst C und dann C++ und ihre Vorteile kennengelernt.

    PS:
    Sag bitte nicht winavr-c, das ist doch gar kein richtiges Wort. Ausserdem unterscheidet es sich nicht von "anderen Cs", der GCC kann alle möglichen Standarts komplieren.

    MfG Mark

  8. #18
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    Man kann in Bascom wie in C auch direkt mit Registern und
    Flags arbeiten, die Highlevelbefehle sind nicht unabdingbar
    und nicht selten kommt man für bestimmte Funktionen
    auch garnicht dran vorbei, der Unterschied ist dann
    lediglich die Syntax.
    Was bei Bascom Resourcen frisst sind die Push und Pop
    aller Register beim Interrupt, das stimmt.
    Das kann man aber auch ausschalten und die Register
    selber sichern wenn man möchte.
    Was die Codegröße angeht sag ich mal einfach in den
    raum "printf" ... da ist Bascom sparsamer.
    Der größte Pferdefuß ist die Portierbarkeit auf
    andere µC, aber auch dies ist relativ.
    Nen Code vom ATMega8 zum AT91SAM7X oder LPC2148 zu
    portieren ist auch kein Zuckerschlecken und nicht selten
    kommt man doch nicht am komplett neu programmieren
    vorbei.
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  9. #19
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    Bascom ist ... das was man draus macht. Ob der Code effizienter als C ist, ist sicherlich von Fall zu Fall verschieden. Mal ein Beispiel aus meinem aktuellen Gebastel:
    Ich habe einen Atmega32 der über nur 2 Ports einen 512KB SRAM ansteuern soll. Dafür gibts 3 Latches die bla, bla, usw. ... Dadurch, das die Long-Speicheradresse ersteinmal auf die Latches verteilt werden muss, ist das natürlich ganz schön langsam. Ok. Aber zumindest die Software, die das steuert, möchte mann so schnell wie möglich haben.
    1. Software mit Bascom. Schnell mal hingeschrieben, funktioniert aber langsam. 15kB pro Sekunde. Na ja.
    2. Bascom optimiert, z.B. die Aufteilung der Long-Adresse mit Hilfe von Overlay-Variablen und noch einiges mehr. Funktioniert um ein Vielfaches schneller. Sehr schön, 140kB/Sek, Ziel erreicht
    3. Assembler. Vielleicht geht das Ganze ja noch schneller. Ganz schlank und flott in Assembler. Und ? Exakt so schnell und so groß wie die optimierte Bascom-Version.

    Um gute und effiziente Software zu entwickeln ist es nicht wichtig, ob es nun Bascom oder C ist. Es kommt darauf an, das man weiß, was man tut.
    Ich würde niemandem empfehlen, von Bascom nach C, oder von C nach Bascom zu wechseln, solange er/sie sich in seiner Sprache wohlfühlt. Wer sich verbessern möchte, der sollte aber ruhig mal in Richtung Assember schauen.
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ....ein Atmel-doc...

    einmal die atmega16.pdf runterladen fertig.

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