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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Okay, ich denke ich bleibe dann beim eeprom. Die Geschwindigkeit spielt nämlich keine Rolle und wenn die Daten noch da sind nach Spannung-Weg, ist auch nicht verkehrt. Und wenn 100.000 mal beschreiben drin ist dann muss ich eben zusehen, dass durschnittlich jede Zelle gleich oft beschrieben wird. Im übrigem würde das heißen, dass 100.000 Messungen garantiert sind - das ist schon eine große Menge.
Dieses EEPROM was du da bei Reichelt gefunden hast, kannst du das empfehlen und hast du damit schon gearbietet? Es hat 32k, für wieviele float Arrays würde das langen? 32672/4=8168 Werte? Stimmt das?
Vielen Dank&Grüße,
Simon
Edit:
Ich hätte da noch eine Rechenfrage: wieso wird eigentlich der Faktor 4 bei Float-Variablen herangezogen?
Wie errechne ich, wieviel byte ein uint32_t[8168] Array benötigen würde? Wäre das der Faktor 3?
Vielen Dank
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Float hat nunmal 4 Byte. Im Internet steht das: "4 byte Fließkomma-Typ mit 3 byte Mantisse und 1 byte Exponenten." D.h. dass die Floatzahl einen Wert von 0 - 16 Mio aufnehmen kann und das ganze mit einem (10er-)Exponenten versehen wird, der von -127 bis +128 geht.
Ein uint32 hat ebenfalls den Faktor 4, da die 32 für die Bitzahl steht, d.h. 4 Byte.
Hier hast Du eine Übersicht: https://www.roboternetz.de/wissen/in...anze_Zahlen.29
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
suuper, danke.
Alles klar
vG Simon
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