es gibt doch drucker die z.b. ne cd bedrucken können.
könnte man da nicht auch ne platine durchjagen?
wenns funktioniert, wäre es noch einfacher als die toner-methode.
es gibt doch drucker die z.b. ne cd bedrucken können.
könnte man da nicht auch ne platine durchjagen?
wenns funktioniert, wäre es noch einfacher als die toner-methode.
Ja, hast vermutlich recht, aber(!) das sind doch meistens Tintendrucker, oder nicht?
(Auf jeden Fall hab ich neulich auf der Arbeit so einen aufgestellt). Das Problem ist, dass bisher nicht geklärt wie Säurefest die Tinte ist. Über die Toner-Methode arbeiten wir ja wie gesagt direkt mit Toner.
Tinte lässt sich einfacher verarbeiten als Toner. Der Toner haftet ja nur gut auf dem Papier bei Hitze. Und ob Kupfer evtl. durch die gute Wärmeleitfähigkeit den Effekt des Laserdruckens vereitelt? Weiß nicht ...
Andun
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Hi,
dann halt eventuell die patronen selbst nachfüllen. gibt doch nachfüllfarben für eddings, und die farbe ist ja zum ätzen geeignet.
mfg jeffrey
die epson originaltinte ist nach 2std. bei 50Grad 50% Säuregeständig
jedenfals mit eisen3oxyd gehts mit natriumpersulfat wäre das einen versuch wert
Da könnte der Druckkopf sehr verschlossen drauf reagieren.Zitat von jeffrey
Im Ernst, passt die Viskosität (IMOH auch die Oberflächenspannung) der Tinte nicht, wirst du Schwierigkeiten bekommen.
Nimm zum Probieren lieber einen Druckkopf den du entbehren kannst.
Gruß
Jens
wenn die tinte nicht säurefest ist, dann wärs womöglich zumindest ne alternative zum belichten.
hat denn mal jemand versucht, ob das rein mechanisch funktioniert. d.h. wird die platine vernünftig durch den drucker gezogen?
das wäre für mich der erste prüfstein, bevor es an die tinte geht
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