hallo,
nimm doch einfach einen Kondensator und schalte ihn in Reihe zu deinem Eingang. Die grösse würde ich versuchen, durch ausprobieren heraus zu finden, die hängt ja stark von der Frequenz Deines Signals ab.
Florian
Kann mir jemand ein Tipp geben, wie ich eine lageabhängige veränderliche Offsetspannung aus einem kapazitiven Schwingungssensor eliminieren soll? Ich brauche am Ausgang einen Schwingungssignal der um die Nullachse Schwingt. Danke!!!
hallo,
nimm doch einfach einen Kondensator und schalte ihn in Reihe zu deinem Eingang. Die grösse würde ich versuchen, durch ausprobieren heraus zu finden, die hängt ja stark von der Frequenz Deines Signals ab.
Florian
Die Drehzahl meines Motors ist veränderlich. Ich wollte aber alle Frequenzen bis 1 kHz erfassen, da ich die FFT-Analyse machen möchte.
Das klappt (immer noch) mit einem Kondensator in Reihe (der eliminiert den Gleichspannungsanteil). Kapazität muss die niedrigste auftretende Frequenz übertragen können.
Ich denke man kann es auch mit einem Operationsverstärker machen, soweit meine Kenntnisse das hergeben.
Man kann alles mögliche mit einem OPV machen, aber den Kondensator braucht man trotzdem
ja, das stimmt wohl. aber reicht der Kondi allein?
Wenn die Impedanz der nachfolgenden Stufe vertretbar groß ist - ja, wieso nicht? Welche Aufgabe soll Dein OPV denn erfüllen?
naja, zugegeben ich kenn es vorrangig so. aber außer eine große Impedanz fällt mir kein Vorteil ein
Wo nach richtet sich jetzt die einzusetzende Kapazität des Kondis?
Hallo!
Ein Kondensator eliminiert die Gleichspannung nur für ideal symmetrische (gegen Nullachse) Signale. Sonst bei jede Änderung der Symmetrie (z.B. Frequenz) wird sich die Offsetspannung verschieben. Es ist nicht so einfach, vielleicht softwaremässig.
MfG
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