Da müsstest Du einen Näherungsinitiator haben, der auf die Lücke - die ist ja weniger als die genannten 8 mm, etwa 5,5mm bis 6 mm - noch EXAKT anspricht.
Nun ja, hat da jemand von Euch schon praktische Erfahrungen mit so geringen Abständen zwischen den Zähnen mit Näherungssensoren ?
Geht das noch oder kann man die Idee gleich knicken ?

Eine Geschwindigkeitsmessung an der Schwungscheibe macht nicht unbedingt Sinn, da hinterher ja noch das Schaltgetriebe folgt.
Also müsste ich zusätzlich eine Information über den eingelegten Gang haben. Da das komplette Schaltgestänge aber direkt im Getriebe ist ( Fendt hat das früher halt so gemacht ) komm ich da auch nur schwer ran.
Sensoren an den Schalthebeln direkt reisst man dann bei jedem Auf- und Absteigen ab, also auch nicht gerade prickelnd.

Als Alternative bliebe immer noch die Drehzahlerfassung am Rad selbst mit aufgeklebten Magneten und Sensoren. Dabei wäre auch der Anspruch an die Temperaturfestigkeit bei weitem nicht mehr so hoch.

Zu der Temperatur:
A. Ich habs nicht gemessen und werd das auch die nächsten paar Wochen nicht tun können.
B. Einige Ölhersteller geben die Viskosität ihrer Öle noch bei 150°C an.
In einem Artikel hab ich gelesen, das es in modernen Getrieben zu Temperaturen von bis zu 135°C kommen kann - Das lass ich mal so stehen.