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Thema: Schwimmfähigkeit eines Roboters?

  1. #41
    Benutzer Stammmitglied
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    Powerstation Test
    wenn du gerade so den Mindestauftrieb erreichst, hast du nachher ein Problem mit Erweiterungen (musst dann erst recht auf ausleger setzen).
    Apropos Ausleger: bau doch Ausleger wie bei mehrrümpfigen Schiffen.
    Die kannst du dann kurz vor dem ins Wasser lassen anbringen, dadurch hast du mehr Auftrtieb und kannst die Ausleger weglassen wenn der Roboter an Land bleiben soll.

    (nur so ne Idee)

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die Idee mit dem Jetantrieb geht sicherlich, aber dann bist Du abhängig von der Zuverlässigkeit. Fällt das Ding aus, säuft er ab. Diese zusätzliche Energie würde ich dann eher dem Vortrieb spendieren, um mehr Wasserwiderstand in Kauf nehmen zu können.

    Ich habe mich übrigens hinreißen lassen, die Skizzen meiner Bauteile mal übereinander zu legen, um hier mal eine Seitendarstellung von meinem Plan zu zeigen. Habe die Maße der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Länge über Alles sind 500mm. Ist wie gesagt nur zusammengeschustert.

    Gruß

    rockin_santa
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken robskizze.jpg  

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi,

    stimmt naja der Jetantrieb dürfte wirklich nicht ausfallen wäre ned so prickelnd

    Deine Zeichnung sieht ja schon gut aus. Den Federmechanismus kapier ich aber leider noch nicht ganz, sind das 2 (2mm) Streifen Alublech die die Achsen der Laufrollen halten?

    Hab auch mal meinen Stand angehängt, is ned viel, liegt aber dran das ich alle 2 Stunden alle süber den Haufen werf um zu schaun wie ich den Rumpf gößer bekomm. Deshalb jetzt auch nur der Rumpf.


    @fey: Stimmt schon ich werde auf jedenfall Reserven mit einrechnen, ein Aufbau soll ja auch noch auf den Bot, welcher weiß ich aber noch ned. Extra noch Schwimmer an die Ausleger machen wäre zwar eine Lösung aber mein Ziel ist es das der Bot nicht verändert werden muss wenn er ins Wasser soll. Evt. auch mal autonom fahren. Deshalb will ich nix machen wo ich erst noch Schwimmer dran hängen muss.
    Gruß

    Maruu
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken bodenwanne.jpg  

  4. #44
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    Zum federmechanismus:

    Ich habe zwei parallele Bleche, deren Mitte auf eine starre Achse drehbar montiert werden. Das untere Ende trägt die Laufradachse, am oberen Ende zieht ein Gummizug. Da das Blech im 45° Winkel steht, drückt das Eigengewicht auf den Gummizug. bei stärkerem Druck während des Fahrens gibt es nach und federt ab. Ich werde Gummibänder verwenden, da ich dann die Zugkraft nachträglich noch anpassen kann. Gleichzeitig erreiche ich so automatisch eine Kettenspannung und diese verhindert, dass die Bleche senkrecht kommen und umschlagen können. Alles klar soweit?

    Gruß

    rockin_santa

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Jap alles klaro. Wenn ich das richtig verstehe sind die Rollen dann aber ohne Kugellager oder ist das eine starre Achse die an den Blechen befestigt ist und die Kugellager sind in den Rollen drin?

    Gruß

    Maruu

  6. #46
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    Genau, die Achse ist starr und die Lager sind in den Laufrollen.

  7. #47
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    Ahh ok hatte so was schon vermutet.
    Noch ne kleine Frage, da ich grad dabei bin mir ne Tischbohrmaschine anzuschaffen. Wie fertigst Du die Lagerflansche, also die Aufnahmen der Achse die die Kugellager halten. Ein Inlinekugellager hat ja nen Außendurchmesser von 22mm. Hast Du da ne Möglichkeit das irgendwo zu Bohren/Reiben oder kaufst Du das fertig z.B. beim Conrad für ca 5€ das Stück?

    Gruß

    Maruu

  8. #48
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich dachte mir, ich nehme eine Lochsäge von 22 mm Durchmesser. Wenn da zu viel Spiel ist, nehme ich eine 21er und feile den Rest aus.
    Fertig kaufen wird mir zu teuer. 5€ pro Lager und das bei ca 30 Kugellagern ist nicht mehr mein Verständnis für Low-Cost.

    Tischbohrmaschine ist aber Pflicht, damit man vernünftig arbeiten kann. Mal sehen, vielleicht ist ja auch der Weihnachtsmann für Roboter zu begeistern.^^

    Gruß

    rockin_santa

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Re

    Hallo,

    hatte bis gerade nicht gewusst das man Lochsägen auch in Alu verwenden kann, hab dann mal nachgeschaut und jawirklich , es scheint welche zu geben die auch in NE-Metallen funktionieren, dachte immer die gehen nur in Holz. Ich kann mir allerdings nicht richtig vorstellen wie das sauber funktionieren soll. In Holz hab ich das als Kind immer gemacht und das war da schon Hochleistung für die Bohrmaschine. Bei Alu denke ich wird die Lochsäge auch schnell stumpf. Aber ich lass mich da gern vom Gegenteil überzeugen

    Jap Tischbohrmaschine ist echt Pflicht. Da will ich mir gleich ne bissle bessere (wenn auch nicht Flott oder Alzmetall) zulegen. Ich hab dann vor mit nem Bohrer etwas unter 22mm zu bohren und dann mit einer Reibahle genau auf 22mm zu komme. Das ganze geht aber nur mit eine Bohrmaschine die z.B. ne MK2 Aufnahme hat um auch die Größen von Bohrer benutzen zu können. Hast Du einen, wenn ja welche oder hast Du auch dem Weihnachtsmann schon nen Zettel an den Nordpol geschickt?

    So mir is jetzt mal wieder was eingefallen. Hab heute eine etwas langweilige Besprechung gehabt und da kommen einem die besten Ideen
    Hab meine Idee mal wieder mit meinen super Paint-Künsten gezeichnet
    und angehängt. Aufgebaut soll das ganze so sein:
    Es wird im Rumpf des Roboters ein 2ter Boden eingezogen, etwa 2cm überhalb des ersten. Dieser wird komplett wasserdicht gemacht, falls je meine Konstruktion darunter doch Wasser durchlässt. Unterhalb des Doppelten Bodens kommt wieder mein brühmter Faltbalg zum einsatz der auf einer Seite nach oben hin am Wasserdichten, 2ten Boden montiert ist und nach unten hat er den nach außen sichtbaren Rumpfboden. So ist die Unterseite des Roboters auch im Gelände durch einen stabilen Boden gesichert. Über 2-4 Gewindestangen im Inneren des Faltbalges kann der Faltbalg ausgefahren werden. Funktionieren kann das ganze nur wenn der Roboter auf seinen Auslegern hochgefahren ist damit es unterhalb des Bots Platz für den Faltbalg hat. Das ganze kann ich 15-20cm ausfahren was min. den Rumpf verdoppelt und damit auch die Verdrängung.
    Einziges Opfer das ich dafür bringen muss sind ca. 2cm am Unterboden den der Faltbalg wegnimmt.

    Wo ich noch Probleme sehe ist der Jetantireb, da weiß ich noch ned wo ich den anbringen soll. Am Heck unten geht nicht da is ja der Faltbalg und da kann ich nix anbringen. Evt. hab ich schon überlegt könnte man den Jetantrieb links und recht ausfahren lassen, zwischen den Ketten wie ich das uhrsprünglich mit dem Faltbalg geplant hatte. Nur kein Plan ob das geht, seitlich?

    Gruß

    Maruu
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ausfahrbarer_boden.jpg  

  10. #50
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi Maaru,

    der Gedanke macht mehr her, als Seitenbälge. Durch die Ausleger hast Du den Platz am Boden ja.
    Der jetantrieb braucht eine Ansaugöffnung und eine drehbare Ausstoßöffnung. Die Ansaugöffnung würde ich in den unteren beweglichen Boden mittig anbringen. Den Schlauch kann man dann ja in ausreichender Länge in den Faltbalg legen. Die Ausstoßöffnung ist dann ein Problem. bei soviel Mechanik kann man dann ja auch eine Art Außenborder rausklappen. Oder man nimmt eine flache etwas aus dem Boden herausstehende Scheibe und läßt da die Öffnung ein. Die will dann nur noch gedreht werden...

    Seitlich geht natürlich auch, aber dann brauchst Du 2 Antriebe einzeln ansteuerbar.

    Gruß

    rockin_santa

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