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Thema: Probleme mit dem LM2940 CT50

  1. #1
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    Probleme mit dem LM2940 CT50

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi Leute.

    Ich habe ein Problem mit dem Spannungsregler LM2940 CT50,
    und zwar will ich eine geregelte Outputspannung von 5.0V haben, bei einem Input von nicht ganz glatten ca. 9,1V (selbstvertsänlich gleichgerichtet, aber nicht ganz geglättet)

    Doch dummerweise bekomme ich eine Ausgabe von ca. 8V egal ob mit oder ohne 100 mA Last.

    brauche ich ein anderes Modul?
    Gibt es bei der beschaltung dieses Moduls eine besonderheit zu beachten?

    mfg
    Aileron

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Anzuschalten wie ein 7805, Kondensatoren nicht vergessen. Wenn die falsche Spannung herauskommt ist der Regler verkehrt eingebaut, die Ausgangsspannung ändert sich mit der Eingangsspannung, oder du hast einen falsch gekennzeichneten Regler, hatte ich allerdings noch nie.

  3. #3
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    Könnt auch sein das der Regler kaput ist. Hatte ich auch schon einmal der Tiny hats nicht überlebt

    MfG Matthias

  4. #4
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    mmm

    Ich habe einen zweiten aus ger gleichen baurreihe genommen und es damit mal im Trockenversuch proboert. Gleiches Ergbniss..

    Ich hatte zunächst angst, das die Pinbelegung in Eagle sich von der tatsächlichen unterschieden hat. (Hatte ich schonmal bei einem Relais... ihr glaubt nicht, wie das gezwiebelt hat )

    Ich habe jetzt mal 20 7805 bestellt. Sind erstens viel billiger als der 2940 und wascheinliche auch zuverlässiger. Hatte noch nie ärger mit denen...
    Ich sollte mir nur diese Nummer endlich mal merken XD

    ich habe den in und den out Port mit je 100nF gegen erde geschaltet, und den Out nochmal zusätzlich mit 2.2mF (Elko) unterstützt. meint ihr das reicht, oder soll ich größere Keramik Kondenstoren nehmen?

    mfg
    Aileron

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Der ausschlaggebende Unterschied zwischen den beiden Reglern ist, der 2940 braucht am Eingang eine um max 1V höhere Spannung als am Ausgang, der 7805 aber um min. 2V höhere Spannung. Die Kondensatoren passen so, es ist nichts größeres notwendig.
    Wenn der zweite auch das selbe macht tippe ich aber trotzdem auf einen Hardwarefehler im Layout, an der Zuverlässigkeit liegt es sicher nicht. Kannst du deine Schaltung und Layout mal herzeigen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Dreh den Regler einfach mal um 180°, Du hast wahrscheinlich Ein- und Ausgang vertauscht ( Hab ich auch schon geschafft)
    Gruß

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

    Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut

  7. #7
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    Hi Leute

    an einen fehlerhaften einhau (verkehrtherum) habe ich direckt als erstes gedacht. Wenn ich ihn umdrehe habe ich 8.9V auf der Schaltung, als noch schlimmer XD.

    ich habe das Schaltbild mal hochgeladen.

    Bild hier  

    vielleicht fällt euch ja auch was besseres für die F1 ein.
    Gibt es ein Bauteil, was ein Sinal durchlässt oder sperrt sobald auf eine (am besten Galvanisch getrennten) Leitung mehr als 33 mA fließt, also Quasi ein FI?

    mfg
    Aileron

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ich denke mal da stimmt etwas mit der Schaltung nicht. Du wirst doch K5 und K6 nicht über den PE steuern. Schau dir das noch mal genau an.
    Ich versuche auch Relais immer vor dem Spannungsregler zu versorgen, die haben meist einen höheren Spannungsbereich und der muss nicht stabilisiert sein. Du ersparst dir dadurch Störungen beim schalten.
    Parallel zu den Relais gehören Freilaufdioden, sonst leben die Transistoren und die Umgebung nicht sehr lange.
    Der Elko vor dem Spannungsregler darf schon etwas größer sein, so 50 bis 100µF.

  9. #9
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    Hi Hubert,

    danke für deine Antwort.

    Punkt 1:
    Mit der Steuerung von K5 und K6 habe ich in der Tat noch probleme.
    der Mittlere Pin von der JP2 liefert das Steurungssignal für den Q1, den ich zusammen mit der PE über die F2 Schleuse. Sollte es zu einem Fehlerstrom kommen so brennt die 33mA Sicherung durch, und die Beiden Relais schalten ab. Da die beiden Stromkreise voneinander getrennt sind sollte das Funktionieren.
    Wohl ist mir bei der sache nicht, und lieber würde ich da ein Bauteil anstelle der F2 einbaun, das die beiden Stromkreise getrennt voneinander händelt, mir fällt da nur nichts ein, ausser einer 30 Euro teuern fehlerstromsicherung.

    Punkt 2:
    Ich habe spezielle Nieder-Voltage Reilais gekauft, die in 5V stromkreisen arbeiten. Sie schalten bei 3V, das sollte also kein Problem sein, sonst hätte ich sie selbstverständlich vor den Spannungsregler gesetzt

    Punkt 3:
    Das mit den Freilaufdioden musst du mir erklären. Meinst du ich soll wegen den Induktiven Lasten in dem Relais eine Diode gegen die Schaltrichtung schalten um einen Rückfluss auf den Transistor zu verhindern?

    sowas hier?
    Bild hier  

    Punkt 4:
    Meines Wissens nach sind 2,2mF (2.200µF) >> 100 µF ...
    Bei einer Last von bis zu 1A dachte ich würde 100µF vielleicht nicht mehr aussreichen um den Strom zu glätten.
    Frage, da bin ich mir nicht sicher, ist es besser den Elko vor oder hinterm Regler aufzustellen?

    mfg
    Aileron

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mit dem LM2940 hatte ich noch nie solche Probleme. Sicher, dass Du einen CT5 und nicht etwa einen CT12 erwischt hast?
    Die Freilaufdiode dient dem bereits 1000fach erwähnten Zweck: die Induktionsspannung beim Abschalten zu begrenzen, um den Transistor zu schützen.
    Der Schutzleiter darf durch nichts aber auch gar nichts getrennt werden, schon gar keine Sicherung.
    Ausserdem darf er keinem aktiven Zweck dienen, was immer Du da also "schleusen" willst - mach es anders!

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