Ich dachte das eine Gleichspannung "lt. Legende im Datenblatt" am Sensor ausgegeben wird? Warum sollte ich sie nochmals Gleichrichten?

Ich habe zwischenzeitlich mit dem LM324 eine Nichtinventierende Verstärkerschaltung aufgebaut mit einer Verstärkung von 11. Am Eingang und an Masse habe ich den Sensor angeschlossen (den OPV betreibe ich mit Einfacher Betriebsspannung von +5,05 V und GND).

Wenn ich jetzt am Ausgang des OPV's ohne Sensor messe, bekomme ich 3,78 V. Mit angeschlossenen Sensor genau das gleiche, auch wenn ich die ganze Zeit auf den Sensor kloppfe.

Wie habe ich gemessen (um ein Messfehler auszuschliessen). Die GND Leitung vom Messgerät auf GND der Betriebsspannung und + vom Messgerät an den Ausgang des OPV's.

Vielleicht ist ja auch die Ausgangsspannung des Sensors zu gering für den OPV?

Als Schaltung habe ich folgende verwendet:
http://www.mikrocontroller.net/artic...undschaltungen
Abbildung b.

Als Widerstände habe ich R6 = 100K und R7 = 10K und Metallschichtwiderstände genommen ergibt wie schon erwähnt eine Verstärkung von 11 auch wenn ich R7 durch einen 1K Widerstand ersetzte (Verstärung von 101) messe ich komischer Weise auch 3,78 V! Wie kann das sein? Ob mit oder ohne angeschlossenen Sensor. ***grübel grübel***

Den Vorschlag von "Manf" habe ich noch nicht probiert, da ich mir nicht sicher war, welche der Gleichrichterschaltung ich versuchen soll Halbwellen oder Vollwellengleichrichter? Leider sind auch nirgends Berechnungsgrundlagen für die Widerstände aufgeführt und ich halt noch denke, dass eigentlich eine Gleichspannung vom Sensor abgegeben wird.