USB und AVR ist da sone sache da ist nen PIC ehr zu entfehlen
Hallo
Ich Suche eine Liste auf der man die einzelnen AVRs miteinander vergleichen kann. Im Grunde so was hier: http://sprut.de/electronic/pic/typen.htm#typen
Ich habe schon seit etlichen Jahren mich mit PICs befasst und möchte nun mal die AVRs ausprobieren und mein nächtses Projekt auch mit diesen machen aber auf der Suche nach Informationen findet man diese nur sehr verstreut auf vielen Seiten ganz im Gegensatz zum PIC da findet man sehr vieles auf www.sprut.de. Für AVRs scheint hier ja einiges zu stehen.
Ich habe mir mal den ATmega88 bzw ATmega168 angeschaut zum starten. Ich möchte mit im ein paar Experimente mit USB machen.
Ist dieser Empfehlenswert?
Danke im Voraus.
mfg
Benny
USB und AVR ist da sone sache da ist nen PIC ehr zu entfehlen
Legastheniker on Bord !
Hallo
Ich bin ein absoluter Neuling im AVR Bereich. Deshalb die Frage: Warum sollte ich lieber einen PIC nehmen? Im Internet habe ich jetzt einige Projekte mit AVRs gefunden die einen normalen ATmega mit softwaremäßiger Programmierung eine USB-Funktion verpassen.
Was mir dazu aufgefallen ist bei den PICs habe ich keine Z-Dioden an D+ und D- gesehen, bei den AVRs ist dort aber jeweils eine mit 3,9V eingebaut - Warum?
Ein paar Informationen dazu würden mich freuen.
Was ist mit einer Übersichtsliste bei der unmengen Anzahl Webseiten im Internet könnt eman doch meine das die Chance das so eine Liste jemand erstellt hat größer ist als bei den PICs.
mfg
Benny
Hi, Benny
Guck mal unter:
http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_...ozessor.ppt#10
oder
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Typen
oder am Besten gleich beim Hersteller
http://www.atmel.com/dyn/products/pa...&Direction=ASC
Ciao sagt der JoeamBerg
@HF Shooter:
Wie du schon gesagt hast wird dem AVR das USB-Protokoll per Firmware beigebracht... der unterstüzt das von Haus aus garnicht. Deshalb müssen die IOs der AVRs an den USB-Port angepasst werden. Die Z-Dioden sind für den Fall da, daß der AVR mit 5V versorgt wird... meistens sollen die USB-Hostcontroller aber 5V-tolerante Ports haben.(hab es aber selbst nicht getestet)
Ein Problem des Soft-USB ist, daß sehr viel Rechenzeit benötigt wird. Also am besten AVR und PICs nutzen... da kann man den Controller raussuchen, der am besten zum Projekt passt.
Gruß,
SIGINT
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@Hanni:
Ein simpler Wandler (wie die FTDIs) dürfte zu unflexibel sein um damit rumzuexperimentieren. Mit einem µC mit USB-Interface kann man alle Klassen realisieren (CDC,Mass Storage,HID,etc.)Zitat von HF SHOOTER
Gruß,
SIGINT
Hi,
es gibt auch einige AVRs er mit integriertem USB OTG zB. AT90USB1287 etc.
Gruß
Christopher
Ich dachte eigentlich das der US-Bus mit 5V-TTL-Pegel arbeitet, ist das etwa nicht so?@HF Shooter:
Wie du schon gesagt hast wird dem AVR das USB-Protokoll per Firmware beigebracht... der unterstüzt das von Haus aus garnicht. Deshalb müssen die IOs der AVRs an den USB-Port angepasst werden. Die Z-Dioden sind für den Fall da, daß der AVR mit 5V versorgt wird... meistens sollen die USB-Hostcontroller aber 5V-tolerante Ports haben.(hab es aber selbst nicht getestet)
Diese Wandler-ICs gibt es nicht als normale DIL-Bauteile sondern nur als SMD und das versuch ich zu vermeiden.
Außerdem habe ich dann nur eine RS232, was ich aber nicht will sondern ich hätte halt mal gerne gewusst wie kompliziert es ist mit USB was zu realisieren.
Diese sepziellen AT90er Serie die z.B. spezielle für USB oder CAN sind bekomme ich aber nicht bei Reichelt.es gibt auch einige AVRs er mit integriertem USB OTG zB. AT90USB1287 etc.
mfg
Benny
cooming soon...
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