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Thema: Mangetspule n selber wickeln

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Mangetspule n selber wickeln

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    Hallo Zusammen

    Ich möchte gern Mangetspulen selber wickeln für meine Modellbahn um die Weichen zuschalten.

    Meine Fragn sind dazu:

    1. Wie Stark sollte der Kupferdraht sein
    2. Wieviele Windungen sollte man nehmen.

    Ich hatte was von 2 bis 3000 Windungen hier im Board gelesen.

    3. Muss ich sonst noch was beachten.

    Ich würd die Dinger gern mit 12 V betreiben und ich denke was
    noch wichtig ist die Spulen sollen nicht permanent anziehen, sondern immer nur einen kleinen moment lang bis die Weiche geschalten ist.

    MFG

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi,

    hängt wohl alles davon ab, wie stark das Feld der Spule sein soll.

    Gruß, CowZ

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Was insbesondere vom Maßstab abhängt. Selbstverständlich braucht man für Z (9mm Spurbreite ^^) andere Spulen als für H0!
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,

    da hätte ich auch intersse dran. Nur nicht für Weichen sondern für Entkupplungsgleise.

    Zitat Zitat von Lunarman
    Was insbesondere vom Maßstab abhängt. Selbstverständlich braucht man für Z (9mm Spurbreite ^^) andere Spulen als für H0!
    Argggggg. Z is nicht 9mm sondern nur 7mm N ist 9mm

    mfg
    Michael
    Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    okay, sorry, stimmt ja, Z ist 7mm... wobei ich das ganz nebenbei vieeeeö zu klein finde, da kann man nix mit Details machen, aber für mehr ist bei uns kein Platz
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    OL
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  6. #6
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    Am besten Du nimmst Dir ein fertiges Modell als Vorlage, für die Konstuktion des magnetischen Kreises wirst Du sonst etwas Erfahrung benötigen.
    Die Drahtstärke sollte man dann so wählen dass die gleiche "Ampere-Windungszahl" erreicht wird.
    Manfred

  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    Willst Du einen Elektromagnet - oder einen Hubmagnet machen?

    Wenn Du einen Hubmagneten bauen möchtest ist es evtl. einfacher, wenn Du Dich nach den verfügbaren Materialen richtest und dann ausprobierst. Eine vorherige Berechnung ist eine Wissenschaft für sich.
    Vorschlag:
    - Wicklungsdraht nicht zu dick (gibts bei den Elektronik-Distris)
    - 1 Stck Weicheisenstange d= 2..4 mm (z.B. Schweißdraht von der Schlosserei nebenan)
    - eine Hülse (nicht magnetisierbar, z.B. Strohhalm oder Aluröhre), in die diese Stange möglichst genau hineinpasst

    Wicklung: dürfte einfacher sein, wenn Du Dich nicht nach der Anzahl der Wicklungen, sondern nach der Wicklungslänge richtest. Mithilfe einer Formelsammlung kanst Du über die Länge und den spez. Widerstand die elektrischen Werte abschätzen. 12V, 500mA sind für den Start ein guter Richtwert.

    Außerdem brauchst Du dann (wenn Du Dir mehrere Hubmagnete machen willst) keinen Wicklungszähler, sondern kannst die Hülse in die Bohrmaschine einspannen und loswickeln, bis (immer die gleiche) Länge eben aufgewickelt ist. Je sauberer die Wicklung, umso größer der Wirkungsgrad.

    Kuck mal auf magnetbasics.de, da kann man sich ein bißchen was über Hubmagnete abkucken.

    P.S. Vergiß die Löschdiode nicht, nicht dass die Eisenbahnelektronik flöten geht...

  8. #8
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    Hier wirds schön beschrieben:
    http://www.amazon.de/Profi-Tipps-f%C...694599&sr=1-29

    Selbstbau von Antrieben für Weichen und Signale und Selbstbau von Wagen, Signalen usw.

    Alles mit einfachen Mitteln, Werkzeugen und Materialien.

    Blackbird

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    nehme mal an, die Teile im Modellbahnzubehör sind dir zu teuer ( mir übrigens auch) eine Alternative wäre Ausschlachten von (grösseren) Relais...
    MfG Lutz
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

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