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Thema: Ultraschall unter Wasser

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    E-Bike
    Zitat Zitat von Ozzy

    Interessant wäre es jetzt nur noch zu sehen, ob mal jemand so ein Fischdings umgebaut hat, um es mit einem Mikrocontroller zu benutzen...

    MfG, Ozzy
    hallo ozzy , glaube net das jemand schon son " fischdings " auseinander gebaut hat , da die teile sau teuer sind (jedenfalls für schüler^^ bei denen bleibt am ende des geldes ja immer so viel monat über ) so um die 200 euronen


    würd mich aber allerdings auch mal interresieren^^

  2. #12
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    Aber nicht alle Roboterbauer sind Schüler, eher die wenigsten, und dieses Verhältnis dürfte bei den Roboter-U-Boot-Bauern noch stärker sein...
    o
    L_
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    This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat!

    http://de.youtube.com/watch?v=qV1cZ6jUeGE

  3. #13
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    okay ^^

    stimmt hast recht aber ich finds trotzdem teuer :-P


    es würd mich aber generell mal interesieren wie man son ultraschall gerät baut bin ja grade bei nem rov dabei , da wäre das dann auch ganz nützlich

  4. #14
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    Also diese Smartcast Dinger scheinen echt interessant. Ich denke, wir werden mal ein paar davon kaufen, und mal sehen, was sich damit machen lässt. DIese "advanced remote sonar sensor" sind ja mit knapp 35Euronen echt billig, da kann man sich ja gerne mal ein paar mehr kaufen. Aber mich würde echt interessieren, was für ein Protokoll die haben...

    MfG, Ozzy

  5. #15
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    Hallo,

    habe hier zwar gerade 2 Smartcast-Geber offen liegen, aber leider weiß ich nichts über das Protokoll. Und da SMD nicht mein Fall und die Platine sehr klein ist, habe ich noch nicht einmal einen Stromlaufplan.
    MfG
    Tido

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  6. #16
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    @Tido: Hi,

    kannst Du mir vielleicht Photos davon schicken? Oben und unten? So viel wie geht, wäre echt genial!!! Gerne an meine Mail-Addi:
    Ozzy@Chiaroscuro.de

    Vielen Dank schon einmal!!!!!!!

  7. #17
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    Zitat Zitat von Tido
    Zitat Zitat von Ozzy
    und natürlich die Leistung (SRF10: 100-150mW, Fischfinder bis zu 200W).
    Die Wireless Fishfinder arbeiten mit einer 3V-Batterie (200mAh) ca. 400 Stunden, das entspricht einer Gesamtleistung (also inkl. 433MHz-Sendemodul) von 1,5mW! Das reicht dann bis zu einer Tiefe von 30m.
    Das dürfte sein wie mit Radar. Sendeleistung im Megawattbereich, aber die Zeit ist die entscheidende Größe, für eine µs oder für 1 min macht Leistungstechnisch einen großen Unterschied.
    Also wenn der Fischfinder alle paar Sekunden einen 200W Impuls für 1µ/mS versendet hält die Batterie auch lange.


    MfG Matthias

  8. #18
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    Hi Ozzy,

    hab mal zwei Bilder angehängt (leider ist die Qualität trotz 6 Megapixel nicht besonders gut). Auf dem einen Bild (Vorderseite) ist an den beiden Litzen rechts der Piezo, der wasserdicht mit im Gehäuse sitzt(!), angeschlossen. An den beiden Litzen oben ist nur ein Schalter (an/aus) angeschlossen. Am Grünen stehen die Daten zur Verfügung (der Pin ist normalerweise über einen 330-Ohm-Widerstand mit dem darunterliegenden 433MHz-Sendeteil verbunden; Am Kreis in der Mitte ist normalerweise die Antenne angelötet.) Das ist trägt die Bezeichnung 12LC508.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken dsci0026.jpg   dsci0024.jpg  
    MfG
    Tido

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  9. #19
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    @Ozzi:

    wie weit bist du schon mit deinem ROV, gibt's evtl. schon Bilder? Wie viele Motoren? Tauchprinzip? Verbindung zum Ufer? Hast du schon brauchbare Ergebnisse in Punkto "aktuelle Tauchtiefe ermitteln"?
    MfG
    Tido

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  10. #20
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    @Tido: Danke für die coolen Bilder! dann werd ich mich mal auf die Suche machen! Aber hast du vielleicht noch ein Bild vom Piezo? Weißt Du auch, wie die Daten da raus kommen???

    Also das U-Boot ist kein Alleingang, sondern aus einem Praktikum an der Uni entstanden, aber ich kann ja mal kurz sagen, was wir so haben:
    Der Vorder- und Hinterteil des Rumpes ist gekauft, aber nur als Roh-GFK-Version. Motorgondeln und Flossen haben wir dran gemacht.
    Vorne und unten sitzen die Ultraschallköpfe, die ja nun leider nicht geeignet sind.
    Die Platinen unten habe ich entworfen und geätzt, mittlerweile haben wir aber welche fertigen lassen, die Qualität ist einfach besser.
    Darauf zu sehen:
    Vorne der Kompass, momentan noch ein CMPS03, der aber sehr schlechte Werte liefert, ersetzt werden soll er durch einen besseren von Honeywell. Dahinter sind die Robustregler für die beiden Motoren in den Gondeln und die Pumpe hinten im Rumpf. Über Wasser exisitiert eine Verbindung über Bluetooth (auf dem Frontboard unten mit der kleinen Antenne). Dahinter sitzen 3 Gyroskope, auf den jeweiligen Achsen montiert, dahinter ein SRF10.
    Unser mittleres Board ist ein "Huckepackboard". Darunter sitzt ein "Ethernut"-Board mit einem ATMega128 mit viel Speicher (wichtig, da wir ein OS drauf laufen haben (avrx) und das viel Stack-speicher braucht). Auf dem Huckepackboard noch ein SRF10 (für Ultraschall unten), ein Beschleunigungssensor (3-Achsen analog), SD-Karte zum Speichern der Monitorwerte, und der Servoregler SD20.
    Hinten unter der Pumpe sitzt noch ein kleines Board, welches Servosignale und Strom verteilt.
    Im Boot selber sind vorne ein Tank, indem über die Pupe Wasser reingdrückt, und die Luft komprimiert wird. Zusätzlich ein Differentialdrucksensor, der aus dem Druckunterschied vorne und unten die Geschwindigkeit ermittelt, und ein Absolutdrucksensor, der die Tauchtiefe misst. In allen Teilen sind natürlich noch Wassereinbruchsensoren.
    Kameras folgen noch, aber irgendwann gibt es ein kleines Platzproblem, deshaln haben wir uns auch einen Mittelteil gebaut. Der Durchmesser des Rohres beträgt ca. 10cm, die Komplettlänge knapp 60cm. Ausgelegt ist es zur Zeit für Tauchtiefen von 5-10 meter.

    Hoffe, ich konnte Dir damit einen kleinen Einblick geben.

    MfG, Ozzy
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken dsc00069_107.jpg  

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