Sofern du die Sperrspannung der LED nich ueberschreitest, sonst rauchen se dir ab..
PWM..naja.. LEDs sind nich wirklich traege, aber nen unterschied in der helligkeit sollte man sehen..ich wuerd das ganze eher analog machen
Hallo an alle
Ich habe da mal ne ganz blöde Frage.
Ist es möglich 2 antiparallel geschaltete LED´s zum abwechselnden blinken zu bekommen und die Helligkeit einzustellen in dem man einfach die Getriebemotorensteuerung mit H-Brücke (zum wechseln der Polarität) und die PWM (zum einstellen der Helligkeit) nutzt?
Wenn ja, kann mir jemand sagen, wo das für Dummis beschrieben ist, oder kann mir dabei jemand helfen?
Danke schon mal
Sofern du die Sperrspannung der LED nich ueberschreitest, sonst rauchen se dir ab..
PWM..naja.. LEDs sind nich wirklich traege, aber nen unterschied in der helligkeit sollte man sehen..ich wuerd das ganze eher analog machen
Nam et ipsa scientia potestas est..
Die Sperrspannung werd ich nicht überschreiten. wie soll dass denn analog funktionieren? Der Controller soll doch die Helligkeit alleine einstellen.
LEDs sind nicht träge, aber das menschliche Auge. Bei einer PWM-Frequenz von >100Hz lässt sich eine LED prima per PWM dimmen.Zitat von BastelWastel
askazo
Bei antiparalleler Schaltung wird man die Sperrspannung kaum überschreiten können, denn es liegt ja höchstens die Durchlassspannung der anderen LED an.
Ich bin gerade an einer Anwendung, bei der ich den Strom regeln muss, ohne dass die LED eine PWM zu sehen bekommt. Da es 20,8V bei 350mA sind, habe ich natürlich einen Schaltregler benutzt, aber gut gefiltert. Der Haken: schnelle PWM (>>1kHz) verlagert die Verluste nur und deutlich langsamer kann der Stroboskopeffekt dazu führen, dass man unter Beleuchtung mit der LED schnell rotierende Werkzeuge nicht mehr als rotierend erkennt...
Ansonsten kann man PWM wunderbar zum Dimmen benutzen, es hat sogar den Vorteil, dass sich das Farbspektrum von "bunten" LEDs nicht verschiebt - wäre besonders blöd, wenn man Farben mischen will.
man kann die beiden LEDs einfach antiparallel schalten und einen gemeinsamen Vorwiderstand benutzen. Das hat aber den Nachteil, daß die beiden LEDs geringe Helligkeitsdifferenzen aufweisen. Wenn das stört, dann beiden einen eignen Vorwiderstand spendieren.
Das Problem mit dem Stroboskopeffekt gibt's bei Leuchtstoffröhren auch. Hier wird als Lösung die Duoschaltung verwendet, also 2 Leuchtstoffröhren nebeneinander, die Phasenversetzt arbeiten, so dass zu keinem Zeitpunkt 'kein Licht da ist'. Wenn Du 2 LEDs nebeneinander nutzen kannst, könntest Du das Prinzip aufgreifen und doch mit PWM arbeiten...Zitat von shaun
askazo
Super, 50% PWM Alles andere würde die Flackfrequenz ja nur verdoppeln. Leuchtstoffröhren leuchten auf jeden Fall länger nach als LEDs, da reicht die Phasenverschiebung.
Ach ja, verflixt, stimmt... das geht nur bei 50% PWM und höher....
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