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Gesucht: Kontaktfreie Akkuladestation
Hallo Robi-Gemeinde !
Für mein geplantes Roboter-Fahrgestell möchte ich gerne eine kontaktlose Ladestation einplanen. An Board soll sich ein etwa 20AH starker 12V BleiGel Akku befinden, der über die an der Unterseite des Fahrgestells montierten Sekundärspule den Strom aus der im Boden eingelassenen Primärspule bezieht. Scheinbar funktioniert das auch ohne Ferrit- bzw. Eisenkern.
Wer hat schon Erfahrungen damit gesammelt bzw. kann mir Informationen über Spulengrössen - maximalen Abstand zwischen den Spulen - empfohlene Schaltfrequenz etc. geben.
Interessant wäre auch eine primärseitige Erkennung, ob sich ein potentieller Stromabnehmer (i.e: Sekundärspule) auf der Ladestation befindet - ich dachte an eine periodische Prüfung. Andernfalls müsste der Stromempfänger per Infrarot oder Funk mit der Ladestation kommunizieren.
siehe auch:
http://imperia.mi-verlag.de/imperia/...i06_07_020.pdf
Danke und Liebe Grüsse aus Wien
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Hmm.
Ich kann dir leider aus dem Kopf keine Antworten auf deine oben genannten Fragen geben, aber ich gebe folgendes zu Bedenken:
Wenn die Primärspule im Boden ist, und irgend ein anderes Teil drüber kommt, was wie eine Sek.Spule funktioniert, aber nicht dafür gedacht ist (Induktionskochtopf o.ä. (dämliches beispiel, ich weis....)), kann das zu Problemen führen...
Mfg.
Lemon
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Wie holen sich eure robis den saft ?
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Ich kann mir nicht vorstellen das so etwas vernünftig funktioniert. Der Wirkungsgrad muss bei diesem Luftspalt und ohne Kern lausig sein.
Ich habe mal den Ladeteil meiner Akkuzahnbürste repariert, da wird der miese Wirkungsgrad dafür ausgenützt das man sich die Ladeüberwachung spart.
Die Rasenmäherroboter, zumindest die ich kenne, werden in der Ladestation über Kontakte geladen.
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