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Thema: Programmierbarer Spannungsregler

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Programmierbarer Spannungsregler

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    Hey,

    ich Suche einen Programmierbaren Spannungsregler mit folgenden Eigenschaften:

    0 --> 30 V und min. 2 A mehr wäre schön.

    Diesen Spannungsregler würde ich gerne über einen uC steuern.


    Wäre echt super wenn ihr mir da weiter helfen könntet. =)

  2. #2
    Moderator Roboter Genie
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    Hi!
    Wie soll er denn programmierbar sein? Seriell, parallel, über Widerstände oder mit einer Analogen Spannung? Welche Auflösung soll das ganze denn haben?

    Ggf. kannst du einen Leistungstransistor mit einem OpAmp ansteuern. Mit dem kannst du dann das Ausgangssignal eines DAC entsprechend verstärken.
    Was mir sonst noch einfällt wäre z.B. mit einem OpAmp das Signal eines DAC verstärken und an einen LM723 schicken. Der macht dir dann mit einem Darlington eine Spannung zwischen 2V und 37V. Die max. Stromstärke kommt dann nur noch auf den Transistor und dessen Kühlung an.

    Fertige 1-Chip Lösungen hab ich auf die schnelle nicht parat.

    Genau 0V könnte aber schwierig werden, je nach Lösung ist eine negative Hilfsspannung nötig.

    MfG
    Basti

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hmmm das ist eiggentlich ein programmierbares labornetzteil was du meinst

    ich glaube nicht das es sowas gibt weil warum sollte man sich dann den aufwand machen labornetzteile aus so vielen komponenten zu entwickeln?

  4. #4
    Da es hier gerade mal um Spannungsregler geht, frage ich einfach mal: kann man 7812'er parallel schalten, um den Strom zu erhöhen? Ich denke da an 5x 2A Typen, um im Endeffekt 10A zu erhalten. Danke schon mal ...

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    @Imbuls

    ja das kann man machen, funktioniert!!!

    mfg

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    454
    Geht nicht, weil die Ausgangsspannungen unterschiedlich sind, 5% Toleranz.

  7. #7
    Moderator Roboter Genie
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    Hi!
    Damit ihr noch ne dritte Meinung habt: Das geht nur bedingt

    Wie JonnyP schon geschrieben hat, haben Festspannungsregler immer Toleranzen in der Ausgangsspannung. Der Regler, mit der höchsten Spannung muss praktisch den ganzen Strom liefern (und bei 10A macht er das nicht lange!).
    Man könnte jetzt versuchen, ähnlich wie bei Bipolar-Transistoren, kleine Widerstände an die Ausgänge zu hängen und damit diese Toleranzen auszugleichen.

    Normalerweise nimmt man bei diesen hohen Strömen Schaltregler, denn da muss man keine zig Watt an Verlustleistung abführen (-> höhere Effizienz).

    MfG
    Basti

  8. #8
    Danke für die Infos. Ich werde mich mal umsehen...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    14.11.2003
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    813
    Noch ne Meinung.
    Kann man machen. Haben ja eine elektronische Strombegrenzung.
    Dh.: wenn der eine nicht mehr kann liefert der andere zusaetzlich Strom.
    Der Uebergang ist fliessend und man bekommt bei zwei Reglern nicht den dopplelten Strom, sondern eher etwas weniger.

    Aber, keiner macht das so. Wegen der globalen Erderwaermung nimmt man in diesem Bereich Schaltregler.

    MFG

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Düsseldorf
    Beiträge
    3.948
    Zitat Zitat von nikolaus10
    Noch ne Meinung.
    Kann man machen. Haben ja eine elektronische Strombegrenzung.
    Dh.: wenn der eine nicht mehr kann liefert der andere zusaetzlich Strom.
    Der Uebergang ist fliessend und man bekommt bei zwei Reglern nicht den dopplelten Strom, sondern eher etwas weniger.

    Aber, keiner macht das so. Wegen der globalen Erderwaermung nimmt man in diesem Bereich Schaltregler.

    MFG

    Nett ausgedacht aber funktioniert leider nicht da die Regler allgemein nicht linear zurückregeln sondern schlagartig abschalten und auch nur die die eine Strombegrenzung besitzen (Die meisten und vorallendingen die Preiswerteren sind nur Temperaturgeschützt.Im Überlast-/Kurzschlussfall können die also auch einfach zerstört werden)
    Dh. bei einfacher Parallelschaltung hat der eine garnichts zu tun und der andere alles "am Hals" und geht in die Begrenzung (Spannung fast nicht vorhanden) womit der andere plötzlich in der Pflicht steht und das Gleiche wie der Erste macht.
    Am Ende gibt es entweder ein wildes geschalte wobei beide sich langsam in die Termische abschaltung treiben oder beide "hocken" in der Begrenzung fest und die Schaltung läuft nicht wie gedacht.


    Wenn schon einen 78xx oder ähnliches verstärken dann schon lieber klassisch mit einem passenden Leistungstransistor.
    Die Schaltung dazu findet sich oft im Web und in so manchem Daten-/Applikationsblatt zum jeweiligen Regler.

    Bei hohen strömen würde ich aber ebenfalls zum Schaltregler drängen denn es macht keinen sinn soviel Verlustleistung zu verbraten.
    Das kostet viel Platz für den Kühler und auch unnötig Strom.



    PS:

    My 2 Cent
    Gruß
    Ratber

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