Hi,
ich gehe mal nur auf die Sachen ein, die vom allgemeinen Interesse sind, alles weitere per Mail.
ja, und zwar genaugenommen am neunpoligen D-Sub Anschluss am PC. Das ist deswegen wichtig, weil es 1:1 Kabel gibt und gedrehte Kabel, sogenannnte Nullmodem-Kabel. Da sind dann Pin2 und Pin3 getauscht.Sind in dem Schaltplan mit (pin 3,2 und 5) die entsprechend Pins am RS232 Stecker gemeint.
Über die RS-232 wird kein Code im PICAXE ausgeführt und auch kein Servo direkt gesteuert. Im gesteckten Controller egal ob PICAXE oder BS2P läuft ein selbst zu erstellendes Programm. Man kann diesem Programm über die RS232 Daten übertragen, wie jedem anderen Controller auch.Kann ich über diese Schnittstelle dann auch Servos direkt ansteuern oder nur im PICAXE-18X hinterlegten Code ausführen ?
Ich habe heute ein Beispielprogramm für den PICAXE erstellt, was die Position für einen Servo über die RS232 entgegennimmt und die Position über I2C an den Controller des SD21 weiterleitet. Dieses Beispielprogramm, aus Zeitgründen nur für einen Kanal ist bereits auf dem PICAXE drauf, der zu dir unterwegs ist.
Also der Programmierport wird wie folgt angeschlossen: der obere Pin TX kommt an Pin2 (PC-RX), darunter RX geht an Pin3 (PC-TX), ganz unten GND kommt an Pin5. Der dritte Pin (beschriftet mit Attn) bleibt bei der PICAXE Programmierung frei. Die Widerstände sind ja bereits auf dem SD21 drauf. Kaputt dürfte man den Programmierport bei Falschbelegung eigentlich nicht kriegen.Wie wird der Programming Port an den RS232- Stecker angeschlossen
und kann im Fall einer falschen Belegung an der RS232 Seite der SC21 oder der PICAXE-18X beschädigt werden.
Anders sieht es mit den IO-Ports auf dem Erweiterungsport aus. Die sind wirklich nur für 5V/GND gedacht. Wenn man die TX-Leitung vom PC direkt (ohne Spannungsteiler) mit einem Port verbindet, dann kann der PICAXE schon kaputt gehen. Deshalb den Spannungsteiler für den RS232 Eingang gewissenhaft aufbauen!
Viele Grüße
Jörg
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