Einen Spitzenwertdetektor für was ?
Den Audiobereich, Netzspannung, HF ?
Von welchen Spannungen reden wir hier mV, V, KV ?
Bitte die Frage etwas konkretisieren, dann kommen auch sicher die Antworten.
Hola, Leute
Ich und meine kollegas haben n prob..
wir finden einfach keinen schaltplan für nen spitzenwert detektor...
kann uns da vlt jemand weiterhelfen ?
wären SEHR dankbar :=)
Einen Spitzenwertdetektor für was ?
Den Audiobereich, Netzspannung, HF ?
Von welchen Spannungen reden wir hier mV, V, KV ?
Bitte die Frage etwas konkretisieren, dann kommen auch sicher die Antworten.
Hier ist einer.
http://www.elexs.de/messen5.html
najo ...
ich kans dirja mal beschreiben was wir messen
es schläg was auf eine bolzen dieser bolzen bewegt sich ein bisschen und wirdmit einem bewegungsgeber gemosse..
da dan das signal nur sehr kurz aber hoch erscheint sollten wir das signal in die känge ziehen damit der mycrocontrolla das verarbeitet ..
wir reden von ner spannung von 0-5 V
für die genaugkeit
and THX MANF
Das ist doch mal eine Ansage.spannung von 0-5 V
Ich würd die letzte Schaltung auf dem Link von Manf verwenden.
Die Diode vom invertierenden Eingang des Operationsverstärkers zum Ausgang würd ich weglassen.
Stattdessen einen Taster über einen niederohmigen Widerstand ~ 100Ohm in Reihe paralell zum Kondensator schalten.
Dieser Taster gehört zum Entladen des Kondensators für die nächste Messung.
Statt des Tasters könnte man vieleicht auch einen kleinen Transistor einbauen ( BC547, BS170? ), der könnte dann vom Microcontroller gesteuert das zurücksetzen des Messwertes übernehmen.
Eventuell wäre noch ein Widerstand parallel zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers nach Masse eine gute Idee (Eingangswiderstand). Ihr könnt aber erstmal auch ohne versuchen.
Wenn die zu messende mindest Spitzeneingangsspannung >0,5...0,8V ist sollte sich jeder Op Amp eignen.
Sind die Eingangsspannungen niedriger kommen eigentlich nur Rail to Rail Op Amps in Frage.
Hallo wkrug,
Die Diode hat schon einen Sinn, sie soll verhindern das der OP in die Sättigung geht. Je nach Typ kann es dann nähmlich recht lange dauern bis er wieder normal arbeitet. Problematisch wird es dann aber wenn der spitzenwert länger als ein paar ms gespeichert werden soll.
Ich habe ähnliche Schaltung mal aufgebaut mit einem zusätlichen OP der als Spannungsfolger die Spannung am Kondensator puffert. Der als Puffer geschaltete OP sollte dabei eher der schnellere sein. Geht bei mit mit LF356 und LM318 (als puffer) oder wenn es nicht schnell sein muss auch mit TLC272 für beide OPs.
Das ist mir schon klar.Die Diode hat schon einen Sinn, sie soll verhindern das der OP in die Sättigung geht. Je nach Typ kann es dann nähmlich recht lange dauern bis er wieder normal arbeitet.
Wenn man aber die Diode weglässt wird der Kondensator nur über den 100kOhm Widerstand + den Eingangswiderstand des OP AMP's und dem Sperrwiderstand der Ladediode entladen.
Das heisst die Ladung steht ziemlich lange an und das ist ja auch das Ziel in dieser Applikation.
Ich würde den Kondensator gezielt nach einer Messung entladen. Ob jetzt per Hand mittels Taster, oder programmgesteuert mittels Microcontroller ist ja vorerst mal dahingestellt.
Hallo!
Die linke Diode ist nur nötig, wenn die Eingangsspannung negativ wird, also wenn positiver Spitzenwert einer Wechselspannung erzeugt wird.
MfG
Ich dachte es handelt sich hierbei um einen nicht invertierenden Verstärker.Die linke Diode ist nur nötig, wenn die Eingangsspannung negativ wird, also wenn positiver Spitzenwert einer Wechselspannung erzeugt wird.
Ich meine die linke Diode gehört auch dazu, um den Kondensator langsam wieder zu entladen, sobald die Eingangsspannung wieder unter den Spitzenwert fällt. Was ja bei einer Audio Aussteuerungsanzeige durchaus Sinn macht.
In der Beschreibung zur Schaltung steht auch, das damit verhindert werden soll, das der OP Amp bei negativen Spannungen in die Sättigung geht.
Aber das kann ja in dieser Anwendung nicht passieren, da nur Spannungen zwischen 0...5V auftreten.
@wkrug
Deine Meinung ist teilwese richtig.
Es handelt sich hier tatsächlich um einen nicht invertierender Verstärker.
Der Kondensator kann sich aber nur durch den 100k Widerstand und die linke Diode entladen, wenn die Diode leitend wird (beim Eigangsspannung ca. 0,5V unter der Spannung des Kondensators), da sie für positive Ausgangsspannung gesperrt und nicht in der Rückkopplung des OpAmps ist.
MfG
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