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Thema: Mittelspannungsfaktor berechnen "rein schwellend"

  1. #1

    Mittelspannungsfaktor berechnen "rein schwellend"

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo!

    Folgende Aufgabe bereitet mir Probleme:
    Für eine Achse mit Sicherungsringnut (d=36, d1=32) ist ein Dauerfestigkeitsnachweis zu führen. Die Achse aus 42 CrMo4 wird durch ein Biegemoment rein schwellend auf Biegung beansprucht. Kerbwirkungszahl= 3,0. Sd= 1,3, Rz = 25

    sigma m,b habe ich berechnet als sigma = M/W = 155,43 N/mm2. In der Lösung wird der Wert nochmals durch 2 geteilt-> warum???
    Für den Technologiefaktor erhalte ich 0,906 (berechnet mit d=36) Ist das korrekt?

    Der Mittelspannungsfaktor Km,sigma macht Probleme.
    Ich kann wählen zwischen 4 Fällen :
    -00<=Rsigma<=0
    0<Rsigma<0,5
    0,5<=Rsigma<=1
    Rsigma>1

    Ich habe mich für Fall 2 entschieden (richtig?)
    Km,sigma = [(1+Msigma/3)/ (1+Msigma)] / [(1+Msigma/3)*(1+Rv)/(1-Rsigma)]

    Tja was ist Rv und was Rsigma? Habe ich in meiner Not zu 0 gewählt und bekomme raus 0,80224

    Der Rest der Aufgabe ist klar.
    (Msigma= 0,2465
    Ko,sigma (mit Rz= 25) = 0,79
    sigma ad,b = 109N/mm2
    Ab= 0,92)

    Wäre für Eure Hilfe sehr dankbar!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    19.02.2005
    Alter
    36
    Beiträge
    830
    welches lehrbuch hast du?
    welches biegemoment hast du? dann kann ich mir meinen teil selber rechnen und muss nicht aus dem ergebnis zurückrechnen, gib zwischenergebnisse an, dan kann man schritt für schritt vergleichen.
    benenne deine variablen ordentlich, jedes lehrbuch verwendet andere kürzel.

    mfg clemens
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

  3. #3
    Moin!
    Ich benutze kein Lehrbuch, sondern nur das skript. Das Biegemoment brauchst Du doch nicht mehr, da steht doch schon die Biegespannung.
    Welche Variablen soll ich denn ordentlicher benennen? Mit Rsigma und Rv kann ich ja selber nichts anfangen.
    Im Roloff/ Matek wird auch ganz anders gerechnet. Liegt das am Buch (14 Auflage) oder daran, dass mein Prof eigene Wege geht?
    Gruß,
    demolay

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