Hallo!

Danke für deine Antwort!

Das mit der Kalibrierung des Quarzes hört sich gut an. Brauche ich dafür aber nicht eigentlich eine möglichst exakte Taktquelle? Damit wäre ich ja wieder bei dem Problem, dass handelsübliche Quarze oder Oszillatoren eine Ungenauigkeit von 100ppm haben.

Ich habe da noch eine Grundfrage zum Thema Quarze: Ist die Freuquenztoleranz von Quarzen auf die Dauer gesehen immer gleich, oder pendelt diese bei den Quarzen im Betrieb innerhalb dieser Grenzen?

Mir geht es eigentlich darum, dass ich weiß wie genau ich die Rundenzeit angeben ohne, dass ich damit rechnen muss, dass das Ergebniss aufgrund der Toleranzen verzerrt wird.

Nach meiner Beispielrechnung könnte ich ja höchstens auf die Zentelsekunde genau die Zeiten angeben.

Grüße
BlueFox