Die Feldlinien einer so offenen Anordnung sind kaum so dicht zu bekommen, daß 0,6 Tesla herauskommen.
Ein Hubmagnet mit beweglichem Kern und Eisnenmantel zur Rückführung der Felininien wird schon nicht so leicht auf den Wert kommen. 1,2 Tesla sind in dem hochoptimierten und "spaltfreien" Feldverläufen von Netztransformatoren.
Ich kann zunächst vorschlagen unter Hubmagneten nachzusehen, ob sich aus den Daten ggf. auch die Energieaufnahme pro Hub bestimmen läßt.
Im Forum gibt es auch eine Aufstellung einiger Typen.
Conrad hat auch schon Datenblätter zu derartigen Artikeln im Netz gehabt.
Manfred
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