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Thema: Löten auf Lochrasterplatine

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    ääähm... leute? ich hba ja Schulferien, aber müsst ihr eigentlich gar nicht arbeiten?
    Ob man nun mit Lötspur lötet oder mit Draht ist eigentlich egal, aber Lötspur ist stabiler - wenn man einmal brutal (also aus Versehen ^^) über ne Platine mit Drähten schrappt, könnte es sein, dass die eine Hälfte verbogen und die andere Hälfte ab ist... passiert natürlich herzlichst selten *lach*
    o
    L_
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  2. #32
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    Zitat Zitat von Tido
    Ich habe das Löten (jedes Lötpunktes) während meiner Ausbildung (auch zum Kommunikationselektroniker) so gelernt (da konnte ich aber schon Löten) und auch so beibehalten. Wenn man erstmal ca. jeden 5. Punkt gelötet hat, geht der Rest rasend schnell.
    Wir mußten ab 10 Rastern mindestens einen dazwischen setzen.

    Mit jedem Punkt sind Änderungen nicht ganz so einfach zu Realisieren.
    Vielleicht lags bei uns auch daran, das alles immer alles wieder rückgebaut wurde. Recycling wurde in der Firma schon vor 15 Jahren ganz groß geschrieben.

    Jeder Lehrling hatte eine kleine Schachtel mit schon zurecht gebogenen Rs, Cs und Transistoren. Man mußte nur aufpassen das bei der 2 wöchentlichen Schubladen Kontrolle ("Ordnung und Sauberkeit sind der erste Schritt zur Qualität, wie oft sollen wir Euch...") die Kiste nicht entdeckt wurde. ("was haben wir denn da, oh, das müssen wir gleich mal einbehalten...")

    Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre...
    Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zitat Zitat von Lunarman
    ääähm... leute? ich hba ja Schulferien, aber müsst ihr eigentlich gar nicht arbeiten?
    Ob man nun mit Lötspur lötet oder mit Draht ist eigentlich egal, aber Lötspur ist stabiler - wenn man einmal brutal (also aus Versehen ^^) über ne Platine mit Drähten schrappt, könnte es sein, dass die eine Hälfte verbogen und die andere Hälfte ab ist... passiert natürlich herzlichst selten *lach*
    Jo, recht hast, passiert selten, ist mir aber auch schon passiert...

    Ach ja, Zauberwort: Urlaub

    Leider heute der letzte Tag, die nächsten 2 Tage Halburlaub. (Schulungen)
    Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!

  4. #34
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    ich krieg von den Fotos Kopfschmerzen... und das ist kein Scherz.
    Aja...ist bei mir jetzt nicht unbedingt der Fall
    Jo die Platine sieht recht übersichtlich aus, auch wenn die Quali nicht grad gut ist. Handy ?
    Ja ich weis meine Digicam ist Sch.....
    (War beim HP Rechner gratis dabei)
    Kein optisches Zoom und der Blitz ist zu hell
    Hab die Fotos gestern Abends schnell im halbdunkel gemacht

    mdf,MX3

  5. #35
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    Jo,
    die Streifenrasterplatine sieht wirklich nett aus. Allerdings finde ich schon, daß die Schaltung recht viel Platz einnimmt.

    @Dnerb: Das dürfte ne Handycam sein... meine hat auch so einen beschissenen Fokus. Normalerweise geht man doch davon aus, daß man keine Landschaftsaufnahmen mit dem Handy macht...

    Gruß,
    SIGINT

  6. #36
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    kennt nun jmd noch andere quellen für den fädeldraht? außer bei reichelt?

  7. #37
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    @PICture
    Zum Fädeln benutze ich ein Kupferlackdraht 0,2 mm. Beim Reichelt kostet 115 m 1,80 €.

    Man kann auch anderen Durchmesser z.B. 0,3 mm nehmen. Aber für mich war es für kurze Verbindungen bei SMD Bauteilen zu hart zum biegen.
    Kupferlackdraht habe ich schon in 0,2, 0,3 und 0,5 mm probiert.
    Dass ich da gut mit klar komme, kann ich leider nicht behaupten.

    Wenn ich da die Isolierung mit dem Lötkolben so gründlich wegschmore, bis ich auch sehe, dass sie weg ist, komme ich da auch nicht schneller voran, als wenn ich normale Litze mit dem Cuttermesser abisoliere.

    Fädeln bekomme ich damit gar nicht hin. dafür müsste ich den Kupferlack ja mitten im Draht abschmoren. Mag sein, dass auch das geht, aber wenns mal nicht klappt dürfte es reichlich schwierig werden den Fehler anschliessend zu finden.

    Bevor ich die Kupferlackisolierung mit dem Messer abzukratze, bleib ich lieber gleich bei meiner Litze.

    Mit dem 0,5er Kuperlackdraht kann ich gar nichts anfangen. Zum Fädeln dürfte der nicht nur für mich etwas zu starr sein


    Ich arbeite aber nicht mit Leistungselektronik, wofür man sicher dickes Draht (z.B. 1 mm oder mehr) braucht.
    Alle Verbindungen will ich sowieso nicht mit Lack- oder Fädeldraht machen. Da ich meist einfach drauf loslöte, brauch ich ein bischen von meiner bunten Litze und mich in meiner Schaltung zurechzufinden
    Mit würde es völlig reichen, wenn ich ein paar Signal-Leitungen am Controller usw. fädeln könnte.



    @vklaffehn
    Ich habe mir so einen Fädelstift besorgt, den brauch ich wirklich nicht, ich wickel den Draht direkt von der Rolle ab, halte ihn mit den Fingern da, wo ich ihn haben will und knipse ihn dann mit einem kleinen Seitenschneider ab. .
    Klingt gut.

    Ich dachte, der Fädelstift hat irgendwie auch was zum abkneifen eingebaut, aber stimmt nicht
    Das hätte ich bei dem Preis eigentlich auch erwartet. Auf dem Bild im Reichelt Katalog siehts allerdings auch nicht so aus, als könnte man den Draht damit abknippsen. Genau deshalb auch meine Frage ob man den Fädelstift überhaupt braucht.

    Dann werde ich mir das Geld für den Stift sparen.

    Danke fürs Feedback

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von dremler
    kennt nun jmd noch andere quellen für den fädeldraht? außer bei reichelt?
    Ich habe ihn gerade unter einer anderen Bezeichnung bei Conrad gefunden:
    http://www.conrad.de/goto.php?artikel=532665

    Ich habe allerdings so eine dumpfe Ahnung, dass dich das bei deinem eigentlichen Anliegen kein Stück weiterbringt

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hmmm wahrlich.....conrad ist ja immer die teuerste alternative....:I

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