Weil (PC-)Schaltnetzteile eine Mindestlast und auch eine in weiteren Grenzen festgelegte Lastverteilung (nur +5 oder nur +12 belasten ist idR nicht zulässig) benötigen. Darüber sollte das Pfeifen aufhören.
Die Aussage, PWM sei optimal, ist fragwürdig. Ein PC-Netzteil ist im Betrieb einer gewissen statischen Grundlast und einer starken dynamischen Last (CPU-Stromversorgung, Graka, Festplatten beim Positionieren usw) ausgesetzt, wobei die Schaltregler der Peripherie einigermaßen gut nach aussen (zum Netzteil) entkoppelt sind. Gehen hier die Elkos hoch, folgen die im NT meist bald. Auch die Dynamik von CPU- und GPU-Strom nebst Beiwerk wird durch ihre Wandlerschaltungen einigermaßen gut gefiltert. Dynamische Last ist daher gut und richtig zum Testen, aber eine reine PWM (wie soll ich mir die vorstellen? MOSFET parallel zum Ausgang und dann gib' ihm? Das ist schon von daher Käse, als dass eine PWM auch noch irgendwo eine Glättung, sprich Induktivität, braucht) eignet sich kaum, um eine belastbare Aussage zu treffen.