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Abbi
Hallo Zusammen,
weil in Gasen keine Scherspannungen existieren, treten nur longitutinale Moden auf. Somit ist bei einem mit Luft gefülltem Schlauch der Vergleich mit elektromagnetischen Wellen nicht ganz richtig. Jedoch ist die Dämpfung des Rohrstücks bzw. Schlauch selbstverständlich von dessen Länge und Absorbtionsgrad, sprich Oberflächenbeschaffenheit, Material und Durchmesser abhängig. Also kann der Durchmesser des Schlauchs kein Kriterium dafür sein, ob es überhaupt funktioniert oder nicht. Bei kleinerem Durchmesser gehts aber schlechter. Jetzt noch meine Frage. Wurde bei den Tests mit den verschiedenen Durchmessern stets auf gleiche Länge der Rohre geachtet?
Denn am Abschluss des Rohrs wird die Schallwelle reflektiert und überlagert sich mit der hinlaufenden Welle. Bei geeigneter Länge des Rohrs löschen sich die Schallwellen aus. Dies könnte eine Begründung dafür sein, dass es bei bestimmten Durchmessern funktioniert und bei anderen nicht.
Andreas
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