- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Meine erste Bügelarbeit

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ok. Das mit den 24 Jahren ist ein gutes Argument, das mein Selbstbewusstsein grade noch verkraftet.
    Ich fühl mich manchmal als alter Opa hier... Also 1 zu 1

    Bin mal gespannt wie es bei dir dann geätzt aussieht
    Na dann warte kurz. Ich habe die Webseite mit der Doku dazu schon fast fertig.
    Ich bin begeistert, weils geklappt hat, aber die Brüche, die man schon vorher gesehen hat, sind jetzt auch auf der Platine.

    Das ganze will noch verfeinert werden.

    Aber andererseits... Würde ich mit Hausmitteln als Erstlingswerk ein Profiwerk zusammen bekommen, dann würde ich damit allen anderen ja eine Ohrfeige ins Gesicht hauen, die es nicht so hinbekommen.

    Also für den Anfang um Erfahrung zu sammeln denke ich, kann man es gelten lassen.

    Siehe http://www.pherzog.de/erste_platine/

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von µautonom
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    Hallo Herzog, die Platinen sehen wirklich gut aus !
    Tolle Sache das du das so ausfürhlich auf deiner Seite kommentierst
    Ich werde mich demnächst auch daran machen mir eine Ätzanalage zu bauen, werd auch mal die "Direkt Thoner Methode" ausprobieren mal sehen was ich da erreiche

    Mfg

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    versuche mal das nächste mal die freien flächen zu füllen, sonst hält dein ätzbad nicht lange

    auf das ergebnis bin ich auch sehr gespannt - ich habe schon öfter davon gehört, aber noch nie eine damit hergestellt platine gesehn. ich persönlich drucke auf folie und stelle die platine fototechnisch her.
    Ich programmiere mit AVRCo

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ich bin / war schon am Löten... Leider habe ich nicht aufgepasst und die Transistoren falsch rum reingelötet.

    Ausserdem patze ich derart... Ich muss das Löten noch besser lernen.

    Jetzt sieht die Platine auf der Unterseite wie Sau aus. Na mal sehen.

    Heute habe ich ausserdem noch so einen Löt-Spray ausprobiert. Und das Zeugs klebt nach 3 Stunden trocknen immer noch... So ein Mist.

    Bin drauf uns drann, die ganze Geschichte nochmal und ordentlicher zu machen.

  5. #15
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    Ich sprüh mir alle Platinen mit Lötlack ein, darfst das ganze nur ganz dünn auftragen das reicht schon. Dann am besten auf eine Heizung legen, dann ist das recht schnell trocken. Finde es Klasse dass ihr das probiert direkt vom Druck auf die Platine zu gehen, ich muss aber sagen dass ich meine Platinen schon immer konventionell mit drucken.... belichten... entwickeln... und ätzen herstelle. Funktioniert bei mir super. Für doppelseitige mach ich mir dann einfach eine Tasch, in der ich die Platine Belichte. Funktioniert auch super, und die Löcher passen wenn man sauber arbeitet auch einwandfrei. Aber das nur am rande. Das lötbad in der Kaffemaschine find ich klasse!!! respect...
    Viel Erfolg noch!

    Grüße!!

    Bean

  6. #16
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    Inzwischen läuft die Platine bzw. die Schaltung nach Wunsch, obwohls etwas versaut aussieht.

    Die nächste wird besser..

    Mein Sohnemann verlangt nach Zubehör um Klang zu erzeugen, bzw. zu mischen. (werdender Rockstar )

    Also habe ich den Bauplan eines Mini-Mischpultes ausgegraben und das wird dann die nächste "Story"

  7. #17
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    Kleiner Nachtrag.

    Gestern habe ich mit Sohnemann wieder gebügelt. Die Laserfolien Geschichte hat aber nicht mehr funktioniert.

    Vielleicht, weil ich die Oberfläche nicht angerauht hatte oder weil die Masseflächen zu groß waren.

    Also haben wir das, wie mein Sohn es nennt "Reichelt-Methode" angewandt. Also zuerst auf das Reichelt-Katalog Papier gedruckt, dieses Aufgebügelt und dann mit Seifenlauge die Papierschicht entfernt.

    Dies ging auf Anhieb und Einwandfrei Super Gut.

    Für Interessierte: Hier der Link zur Geschichte:
    http://www.pherzog.de/5kanalmischpult1

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