- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Induktion roboter

  1. #21
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    Praxistest und DIY Projekte
    Also nochmal

    Mein Problem :

    Da ich dieses Jahr meine Techniker arbeit habe ,habe ich mir gedacht ein Roboter zu konstruieren der inerhalb einer Induktionsschleife eine gewisse Strecke abfährt.

    Realiesierung:

    Sollte laut schule mit einem Atmega8 sein in der Programmsprache C

    Da ich mich jetzt Infomiert habe hab ich folgende Idee..Meine Kenntnisse:

    Im Bereich Elektronik hab ich schon ein Basiswissen also Ohmisches Gesetz und Funktion eines Kondesators weis ich bescheid usw.

    Aber über nützliche Dinge freue ich mich da ich nur über Theoretisches Wissen verfüge und nicht über Praktiche Dinge

    Daher würde ich mich über Tipps zu planung und Funktion freuen

    Aus dem Link :

    "Diese ist am einfachsten, da keine Einstellungen der Schaltung über Potentiometer vorzunehmen sind. Die Empfindlichkeit wird softwaremäßig über Grenzwerte eingestellt (in u.g. Beispiel durch den Wert 30). Die Spannung am Ausgang des OP wird über den ADC eines Microprocessors gemessen. Die Spikes müssen hierzu in einer Programmschleife abgepasst werden. Zu Erläuterung hierzu ein BASIC-Programm zur Verarbeitung von 2 Sensoren. Die Frequenz des Senders muss etwas langsamer sein, als das gesamte Programm durchlaufen wird. Das Programm wartet hierdurch in der For- Next Schleife auf den nächsten Spike. Impulsbreite kann ggf. mitgemessen werden"

    kan mir das einer vielleicht kurz erklähren und ist das dan auch mit einem Atmega8 realisierbar

  2. #22
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    Also nochmal:

    Kannst du einen Atmega in Betrieb nehmen und selbigen programmieren ???????

  3. #23
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    Zitat Zitat von molleonair
    Also nochmal:

    Kannst du einen Atmega in Betrieb nehmen und selbigen programmieren ???????
    Hab schon erfahrungen gemacht kleine Programme geschrieben und mit hilfe eines Kontrollboard ausprobiert ..Leds ansteuern usw.

    Bin aber kein "Profi" in diesem Bereich

  4. #24
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    OK dann befass dich ersmal mit:
    PWM -brauchst du zum Steuern der Motoren
    ADC -brauchst du um analoge Messwerte in den Atmega zu lesen
    OPV -brauchst du um die Signale des Hall-Sensor aufzubereiten

    Software technisch solltest du die internen Timer und Interrupts anwenden können.

    Über all das wirst du im Wiki was finden.

    Viel Spaß beim Lesen

  5. #25
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    @greenday182:
    Kurz gesagt : Ja
    Also so, wie ich das verstanden habe, geht das folgendermaßen :
    Man verlegt eine Induktionsschleife, die in kurzen Abständen von Strom durchflossen wird. Das ist quasi eine große Spule mit einer Windung, in deren Inneren sich dein Roboter befindet. Dieser hat selber auch eine kleine Spule, in die beim Einschalten durch die große Spule drumherum ein Strom induziert wird (daher Induktionsschleife). Dieser induzierte Stromimpuls wird durch einen OP (Operationsverstärker) verstärkt und von einem Mikrokontroller gemessen. Beim Abschalten der großen Spule wird wieder ein Strom induziert, das gleiche in grün, nur ist diesmal die Polarität des induzierten Stroms andersherum. also man nimmt quasi einen Ruhestrom, den der µC mißt, wenn die große Spule aus ist, auf diesen wird der induzierte Strom addiert, er steigt also einmal an und fällt danach kurz ab, oder andersherum, je nachdem, ob sich der Empfänger innerhalb oder außerhalb der Induktionsschleife befindet. Diese ominöse '30' ist der Wert, um den der ADC vom Ruhestrom abweicht, wenn die Induktionsschleife beströmt wird. Und der letzte Satz meint, daß die Astände zwischen dem einschalten und Ausschalten so lang gewählt werden müssen, daß Dein Programm beides auswerten kann. Und ein ATMega8 kann das auf alle Fälle, entsprechendes Programm vorausgesetzt. Ich hoffe, ich habe hier keinen Bockmist verzapft und mich halbwegs verständlich ausgedrückt, ansonsten einfach nochmal nachfragen!!
    MfG
    Volker
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    http://home.arcor.de/volker.klaffehn
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  6. #26
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von molleonair
    OK dann befass dich ersmal mit:
    PWM -brauchst du zum Steuern der Motoren
    ADC -brauchst du um analoge Messwerte in den Atmega zu lesen
    OPV -brauchst du um die Signale des Hall-Sensor aufzubereiten

    Software technisch solltest du die internen Timer und Interrupts anwenden können.

    Über all das wirst du im Wiki was finden.

    Viel Spaß beim Lesen
    Jo danke

    Das mit dem PWM ist gut zu wissen
    ADC hab ichschon erfahrung brauch ich das zur ausertun von den Hall-Sensoren?
    OPV hab ich nicht gefunden

    Kannst du mir das mit de Hall-Sensor erklähren?
    Versteh das glaub nicht richtig ..Wen der Sensor ein Magnetische Feld "erkennt" dan gibt er erzeugt er eine Ausgangspg und damit kan ich dan den Microkontroller ansteuren ?? stimmt das

  7. #27
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von vklaffehn
    @greenday182:
    Kurz gesagt : Ja
    Also so, wie ich das verstanden habe, geht das folgendermaßen :
    Man verlegt eine Induktionsschleife, die in kurzen Abständen von Strom durchflossen wird. Das ist quasi eine große Spule mit einer Windung, in deren Inneren sich dein Roboter befindet. Dieser hat selber auch eine kleine Spule, in die beim Einschalten durch die große Spule drumherum ein Strom induziert wird (daher Induktionsschleife). Dieser induzierte Stromimpuls wird durch einen OP (Operationsverstärker) verstärkt und von einem Mikrokontroller gemessen. Beim Abschalten der großen Spule wird wieder ein Strom induziert, das gleiche in grün, nur ist diesmal die Polarität des induzierten Stroms andersherum. also man nimmt quasi einen Ruhestrom, den der µC mißt, wenn die große Spule aus ist, auf diesen wird der induzierte Strom addiert, er steigt also einmal an und fällt danach kurz ab, oder andersherum, je nachdem, ob sich der Empfänger innerhalb oder außerhalb der Induktionsschleife befindet. Diese ominöse '30' ist der Wert, um den der ADC vom Ruhestrom abweicht, wenn die Induktionsschleife beströmt wird. Und der letzte Satz meint, daß die Astände zwischen dem einschalten und Ausschalten so lang gewählt werden müssen, daß Dein Programm beides auswerten kann. Und ein ATMega8 kann das auf alle Fälle, entsprechendes Programm vorausgesetzt. Ich hoffe, ich habe hier keinen Bockmist verzapft und mich halbwegs verständlich ausgedrückt, ansonsten einfach nochmal nachfragen!!
    MfG
    Volker
    OH ja kapier ich nicht so ganz

    Das ist jetzt ne lösung ohne so ein hall-sensor oder ??

    Das mit der Auswertung kapier ich nicht so ganz mit abschalten einschalten usw

  8. #28
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    So steht's im Artikel, ein Hallsensor ist ungeeignet, weil der ein konstantes Magnetfeld mißt. Hier wird aber in kurzen Abständen ein Magnetfeld ein, und gleich wieder ausgeschaltet. Im Roboter wird bei einer Änderung des Magnetfeldes ein Strom induziert, dessen Polarität von der Ausrichtung des Magnetfeldes abhängt. Also einmal kurz beim Einschalten der Induktionsschleife, und danach beim wieder Ausschalten. Soweit klar? Also schaltet man z.B. alle 200ms für 50ms die Induktionsschleife ein, der Roboter schaut die ganze Zeit, ob ein Strom in der Empfängerspule induziert wird und welche Polarität dieser hat. wird nach 50ms wieder ein Strom induziert, weiß man, man hat das Einschalten und danach das Ausschalten gemessen, kommt der zweite Impuls erst nach 200ms, dann ist es andersherum,anhand der Polarität weiß man nun, ob man innerhalb oder außerhalb der Induktionsschleife ist. Als Empfänger dient hierbei halt eine Spule quasi mit einem Verstärker dran, da der induzierte Strom wahrscheinlich nicht sehr groß ist.
    MfG Volker
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