Hallo, das kommt zwar spät aber danke für die antwort.

Nun habe ich auch endlich in der Physik elektrostatik durchgenommen, da hätte ich eine kleine frage weil ich das beim prof nicht ganz verstanden habe.

Also die Spannung beschreibt die kraft die nötig ist um Ladungen im elektrischen feld von einem punkt zum anderen punkt zu bewegen.
Dazu zeigt uns der prof ein versuch wo er eine platine hatte mit zwei von einander getrennten punkten (offener stromkreis) als er ne spannung drauf tat, war der eine punkt + und der andere - Nun schütete er noch pulver drüber und sie richteten sich nach den feldlinien. Dazu sagte er noch so sei es auch an der steckdose....

Ich habe unseren prof gefragt wie es dann im leiter ausieht, er sagte durch die entstehung eines elektrischen feldes am leiter (nicht innen) wird eine kraft ausgeübt so das die ladungen im leiter bewegt werden. Doch wie genau funktioniert das, weil die felder sind außen am leiter aber das wäre doch quatch wenn sich die ladungen außerhalb des leiters an den feldlinien bewegen würde, so wie es in der definition steht.... das erscheihnt mir irgedwie im widerspruch.?
Das würde doch dann auch bedeuten das über die feldlinien an der steckdose ladungen transportiert werden auch wenn nichts angeschloßen wäre doch das wäre nen kurzschluß?

Weil eigentlich müßte das ja so sein das wenn sich ladungen entlang den feldlinien bewegen das halt nur durch einen leiter geschehen kann und da die luft unserer Atmosphäre nicht leitet, wäre das ja gegessen oder?

Es ist ja noch zu beachten das zwischen den beiden punkten ein feld aufgebaut ist und wenn sich ne ladung entlang bewegt hat sie auch noch nen eigenen feld.
Habe ich da was missverstanden?