aber 4,75 V sind doch mitten im grünen Bereich? Wo fände ich denn so eine (bessere) Schaltung?
aber 4,75 V sind doch mitten im grünen Bereich? Wo fände ich denn so eine (bessere) Schaltung?
Meine Antwort bezog sich auf die Schaltung die von "lindworm" gepostet wurde.Zitat von Barthimaeus
Deine Schaltung mit den 3 Batterien wird schon funktioniert.
MfG Matthias
Wenn die Spannung im erlaubten Bereich ist, spricht nichts dagegen direkt die Batteriespannugn zu nehmen. Auch mit Batterie den Entkopllungskondensator nicht vergessen. Bei der Spannung bedenken, dass ein voller NiCd/NiMH Akku bis zu 1,7 V haben kann und eine fast leere Alkaline Batterie nur noch 1,3 V hat.
Für eine Testschaltung ist Brownout nicht nötig, die Schaltung läuft dann halt bei sehr wenig Spannung nicht, satt schon früher daernd im Restet zustand zu sein, was auch nicht besser ist.
Ich nehm einen 9V-Block als NiMH-Akku. Hat nur eine beschränkte Kapazität, ok, aber einfach, klein, nachladbar, ach ich möchte das Ding nicht mehr missen. Dazu ein LP2950 mit zwei Kondensatoren - wenn der Strom reicht, eine sehr schöne Lösung.
Aber brown-out wär fast auch eine Frage - ich hab den schon mal bei unter 4 V gesehen - und das geht dem natürlich auf die Lebensdauer.
Ciao sagt der JoeamBerg
eine einfache Lithium Batterie tut es eigentlich auch ....... Bild hier
u: http://hackedgadgets.com/2007/11/02/make-a-joule-thief/
Wenn da wirklich 4,75V anstehen sollten (wo steht das ?) dann ist diese Spannung stark belastungsabhängig.
Und wenn diese Spannung dann nur noch mit einem Microcontroller (der selbst sehr wenig Strom verbraucht) belastet wird, kann Dir passieren daß dann plötzlich 8V oder mehr anliegen. Und dann..........
Abgesehen davon, daß dies keine saubere Gleichspannung ist. Jeder Impuls auf der Speisespannung ruft unvorhersehbare Reaktionen des MCs hervor. (Du hast es hin diesem Beispiel mit einem Sperrwandler zu tun).
Also: Grundsätzlich stabilisieren. Bei Batterien (3 Zellen wohlgemerkt) kann man das weglassen (Überspannung hast Du hier nicht und sauber ist diese Versorgung auch) Und gegen Unterspannung hilft die eingebaute Brownot Detektion des MCs.
Gruß
pctoaster[php:1:aa3b1ed9ee][/php:1:aa3b1ed9ee]
Kann mir mal wer nen Schaltplan zum Runterregeln einer 9V Batterie auf 5v posten? Wäre klasse!
Vielen dank für eure ganzen freundlichen Posts!
Hallo Barthimaeus,
ich hab hier:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...607&highlight= gepostet am 03 Sep 2007, 13:28 einen Schaltplan von einer (kleinen) Experimentierplatine. Da habe ich an RTS (oder an DTR) den +Anschluss meines 9V-Blocks - und den "-" natürlich an GND. Bitte beachten, dass VOR dem 2950 ein Kondensator fehlt, steht ober dem Bild im Begleittext.
Bei 9V muss es aber kein 2950 sein, das ist ja ein Low-Drop-Regler - der hat nur minimale Regelverluste und kommt daher mit Eingangsspannungen von unter 5,5 V aus - schafft aber auch laut DAtenblatt "nur" 0,16 A. Für Deine 9V kannst Du auch einen 7805 nehmen, dann aber andere Kondensatoren. Der 7805D hat dann schon mal 2V Verlustspannung - d.h. für 5V am Ausgang muss die Eingangsspannung 7V sein. UND er ist reichlich grösser als der 2950.
Am Besten Du guckst Dir mal das da an:
https://www.roboternetz.de/wissen/in...pannungsregler
dann weisst Du genau Bescheid.
Ciao sagt der JoeamBerg
Darum wird bei jeder normalen schaltung neben dem pull-up-widerstand nach Vcc auch noch ein kleiner (glaub so 100nf) Kondensator gegen GND gelegt.Gelöst: Man muss am Reset Pin einen Pullup Wiederstand nach VCC liegen haben und man startet das Programm indem man Reset kurzzeitig mit GND verbindet. Sobald letztere Verbindung wieder weg ist beginnt das Programm
Beim einschalten ergibt sich dann beim laden des Kondensators ein kurzer RESET-Befehl, und das Programm wird gestartet.
Gruß, AlKi
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