Es war ein Wackelkontakt - thx
Hi,
nur um's nochmal auf zu klären: Es gibt auch beim mega32 keine BND-Anschlüsse (Onlinedurchsuchungen von Mikrocontroller ist noch verboten ). Das soll GND heißen
Mess doch mal die Spannungen an der Batterie, auch wenn der Mikrocontroller eingesteckt ist. Sonst mal auf die Suche nach den üblichen Verdächtigen gehen: Wackelkontakt / Kalte Lötstelle. Und stell sonst mal deinen Schaltplan hier rein.
Gruß, CowZ
Es war ein Wackelkontakt - thx
Hei, Barthi,
Du kannst einen 9 V Block direkt dranstecken. Pin 4 vom DSUB9 an + und Pin 5 an -. Sieh Dir doch mal das Bild 10.6 in Deinem Buch an.
Der Spannungsregler ist schon auf der Platine (der LP2950) sonst hätte Dir die RS232 schon längst den tiny13 weggebrutzelt. Die liefert so etwa 12V!
Daher musst Du keine Angst haben, wenn Du eine 4,5 Volt Batterie dranhängst - blos frisst der Spannungsregler locker ein halbes Volt (obwohl es ein LDO ist - ein Low Drop Out - d.h. ein Spannungsregler mit geringem Spannungsverlust durch den Regelvorgang) sodass Du bestenfalls mit 4 Volt bei der Schaltung ankommst.
Meine Anwendungen laufen mit dem LP2950 und dem ATtiny13 bestens. Ich nehm übrigens nen 9V Akku - der ist auf die Dauer billiger - na und wie schaut das aus - eine klitzekleine Platine und dann diese 4,5-Volt-Riesenpappe....
Ciao,
Joe
DerAltevomBerg
Du hängst an nen ATTINY eine 9V Batterie? Im Datenblatt steht maximal 5,5V ! (oder hab ich mich da verlesen?) Meine RS232 kann meinen Controller nicht grillen weil ich ihn über das das Bei Franzis Mikrocontroller Lernpaket (sehr zu empfehlen) beiligende Programmiergerät programmiere, auf dem sich ein Spannungsregler befindet. Außerdem reichen 4,5V doch aus. Ich benutze 3 aaa Akkus (auch schön klein)
Nein.Zitat von Barthimaeus
Dort siehst Du wie der 9V-Block an der Experimentierplatine angschlossen wird.Zitat von oberallgeier
... wirds ungemütlich warm.Zitat von oberallgeier
... damit ist gemeint, dass der LP2950 die richtige Spannung für den tiny13 macht - und ich hab den bei den Anwendungen natürlich dran, siehe oben genanntes Schaltbild, einschliesslich der erforderlichen Kondensatoren. Ich hatte die Spannung mal nachgemessen - es sind bei mir 4,97 V zwischen VCC und GND als zufälliger Messwert - kann ja je nach Belastung der Anwendung und evtl. des Akkuzustandes etwas differieren.Zitat von oberallgeier
Ciao
Joe
DerAltevomBerg
Recht hasst du - Vielen dank für den Hinweis!
Und mal wieder bin ich aufgeschmissen...
Ich habe mir bei Reichelt ein Steckbrett gekauft, auf dem ich nun vom PC getrennte Probeschaltungen mit meinem attinys (4 mittlerweile) testen will.
Als Stromquelle benutze ich 3 AA 1,5V Batterien - gemessene Spannung 4,75V (Also mitten im verträglichen Bereich)
+Pol an VCC
-Pol an GND
Zwischen VCC und GND wird messe ich erwartungsgemäß eine Spannung von 4,75V.
Im Controller befindet sich folgendes Programm:
Wie ihr seht ist es ziemlich simpel und tut nichts außer alle Pins des Ports b anzuschalten. Auf meiner Versuchsplatine vom Lernpaket Mikrocontroller messe ich (mal wieder) erwartungsgemäß zwischen allen Pins und GND eine Spannung von 5V.Code:$regfile = "attiny13.dat" Config Portb = Output Do Portb = 1 Loop End
Setze ich den Controller nun aber auf mein neues Breadboard messe ich zwar zwischen VCC und GND weiterhin die erwarteten 4,75V aber zwischen allen anderen Pins ung GND nur armselige 0,0V.
Ich steig da nicht mehr durch...
Hast Du am Resetpin auch VCC liegen ?
Linus TorvaldSoftware is like s e x: its better when its free.
Gelöst: Man muss am Reset Pin einen Pullup Wiederstand nach VCC liegen haben und man startet das Programm indem man Reset kurzzeitig mit GND verbindet. Sobald letztere Verbindung wieder weg ist beginnt das Programm
thx
Ich weißm eigentlich ist das Thema mit der Batterie geklärt, aber das ist ne nette Methode nen AVR an ner Standard-Batterie zu betreiben:
http://hackedgadgets.com/2007/11/02/make-a-joule-thief/
Grüße
Lindworm
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