In dem AVR-GCC-Tutorial steht unter anderem folgendes Programm:
Code:
#include <avr/io.h>
#include <inttypes.h>
#ifndef F_CPU
#define F_CPU 3686400UL /* Quarz mit 3.6864 Mhz */
#endif
#include <avr/delay.h> /* definiert _delay_ms() ab avr-libc Version 1.2.0 */
#include <util/delay.h> /* in der aktuellen Version in util/ */
/* Einfache Funktion zum Entprellen eines Tasters */
inline uint8_t debounce(volatile uint8_t *port, uint8_t pin)
{
if ( ! (*port & (1 << pin)) )
{
/* Pin wurde auf Masse gezogen, 100ms warten */
_delay_ms(50); // max. 262.1 ms / F_CPU in MHz
_delay_ms(50);
if ( *port & (1 << pin) )
{
/* Anwender Zeit zum Loslassen des Tasters geben */
_delay_ms(50);
_delay_ms(50);
return 1;
}
}
return 0;
}
int main(void)
{
DDRB &= ~( 1 << PB0 ); /* PIN PB0 auf Eingang (Taster) */
PORTB |= ( 1 << PB0 ); /* Pullup-Widerstand aktivieren */
...
if (debounce(&PINB, PB0)) /* Falls Taster an PIN PB0 gedrueckt.. */
PORTD = PIND ^ ( 1 << PD7 ); /* ..LED an Port PD7 an-
bzw. ausschalten */
...
}
Daraus habe ich das mit dem f_cpu. Kann es sein, dass erst überprüft wird, ob bereits im makefile eine andere Frequenz eingestellt ist (ifndef) und wenn dies nicht der Fall ist programmintern die Frequenz des Quarzes bekannt gegeben wird (define)?
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