@roboterheld
jede zellenart hat ihr spannung genormt (aa,aaa usw)ob wiederaufladbar oder nicht, da brauche ich keine angabe für.
Dass du die Angabe der Spannung nicht brauchst war mir schon klar. Deswegen erreichst du ja auch durch eine einfache Reihenschaltung so phantastische Energiegewinne

Wenn du wiederaufladbare und nicht-wiederaufladbare Zellen nimmst, sämtliche chemischen Zusammenseztzungen, Sonderbauformen und von Knopfzellen über Batterien mit mehreren Zellen, Akkupacks bis zu speziellen Geräteakkus berücksichtigst, bezweifle ich ehrlich gesagt, dass du mir da überall ohne nachzusehen die Spannung sagen kannst.

Ob du auswendig weisst wieviel Spannung eine Batterie, ein Akku oder ein Akkupack hat, tut aber auch gar nichts zu Sache, denn die Spannung steht ja eigentlich immer drauf.

Mit geht es um die Zweckmässigkeit und Vergleichbarkeit der Angabe.
Wenn ich meine Stromrechnung bezahle, bezahle ich elektrische Energie. Wenn ich Batterien kaufe, zahle ich Energie. Wenn ich Akkus kaufe will ich da Energie drin speichern.

D.h. wenn die Energie angegeben wird, weiss ich wieviel ich kaufe oder zur Verfügung habe ohne die Spannung oder Zellenzahl berücksichtigen zu müssen.

Bei ner Tüte Gummibärchen gibt man ja auch nicht das Volumen und die spezifische Dichte sondern zwecks besserer Vergleichbarkeit gleich das Gewicht an.