Hallo
Ich bin relativ neu im Thema AVR habe jedoch dennoch schon einiges programmiert.....
Nun hab ich mal wieder nach einem jahr das STK500 Rausgekramt und natürlich wider mal ein paar LEDs zum leuchten gebracht (als einstieg..)
Ich fand es schon immer relativ verwirrend das beim AVR 0 Alle Ein ist und 255 alle aus... aber wie auch immer
Ich hab dan kurzerhand ne keline Software geschrieben die alles erleichtern soll...
Hier ist sie..
Ich würde mich über ein paar feedbacks sehr sehr freuen
liebe grüsse
Claudio
Moin!
Also soweit ich weiß, heißt auch beim AVR eine 1 'ein', was dann passiert, hängt allerdings von der Beschaltung ab, ich denke, eine LED vom Portpin über einen Widerstand an Masse wird bei einer '1' leuchten und bei einer '0' nicht, oder irre ich mich hier etwa?
MfG
Volker
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Beim AVR ist ne 1=High=Spannung am Port-Pin. Wenn deine LED gegen die Versorgungsspannung geschalten ist, wird die da halt dunkel.
Dein Programm funktioniert auch wenn ich das im Kopf schneller hinbekomme was die nützlichkeit sehr einschränkt
Ich glaube da liegst du völlig richtig.Also soweit ich weiß, heißt auch beim AVR eine 1 'ein', was dann passiert, hängt allerdings von der Beschaltung ab, ich denke, eine LED vom Portpin über einen Widerstand an Masse wird bei einer '1' leuchten und bei einer '0' nicht, oder irre ich mich hier etwa?
Soweit ich weiss, ist es bei AVRs etwas günstiger, wenn die PortPINs eine LED nicht mit Strom versorgen, sondern sie gegen GND schalten.
Hierbei legt der AVR dann bei Portx.x=1 die 5V auf der GND-Seite der LED und bei Portx.x=0 schaltet er die GND Seite der LED auf GND, d.h. die LED leuchtet.
Soweit ich weiss, können die AVRs besser Strom gegen Masse ableiten als liefern. Deswegen wird häufig letztere Beschaltung verwendet und dabei ist halt 1=aus und 0=ein.
Das ist nur bei ganz alten AVRs so. Ein 90S2313 kann 3mA liefern, aber 20mA ziehen. Das liegt daran, dass die P-FETs für die VCC-Seite bei gleicher Größe nicht so viel Leistung haben wie die N-FETS auf der GND-Seite.Zitat von recycle
Bei neueren AVRs hat Atmel die P-FETs einfach etwas größer dimensioniert, um auf 20mA in beiden Richtungen zu kommen.
Es ist also heute nicht mehr unbedingt nötig, LEDs gegen VCC zu legen. Ich setze sie meist so, dass das Platinenlayout einfacher wird. Und zur Programmierung definiere ich mir Makros, sodass ich immer nur LED_on oder LED_off schreiben muss, egal wie die LED angeschlossen ist.
Hei,
Hmmm, also im Datenblatt vom tiny13 stehen aber 40 mA ! ? ! ?
Joe
DerAltevomBerg
Sorry, daß ich hier so blöd frage, aber was ist an diesem Tool nützlich, irgendwie erkenne ich den Sinn nicht, was macht es ? dreht mir das Ding einfach nur die Bits um, oder macht es noch was mehr?AVR Tool ---> Sehr Nützlich
Braucht ich da ein Tool um 1 und 0 zu drehen?
Linus TorvaldSoftware is like s e x: its better when its free.
Hei, izesaba, hallo hedie,
also ich find das tool niedlich. Ok, ich kann mit meinem Taschenrechner (HP 42S) hex nach bin oder dec wandeln - das hilft (mir) schon gelegentlich. Blos schreibt der HP nicht den nötigen AVR-Assemblercode dazu [-(
Ausserdem - so ein tool würd ich liebend gern schreiben können - vielleicht für andere Zwecke. Kann ich aber nicht - noch mehr [-(
Joe
DerAltevomBerg
Probier's doch aus. Ist eine einfache .exe Datei, d.h. du brauchst nichts zu installieren.Sorry, daß ich hier so blöd frage, aber was ist an diesem Tool nützlich, irgendwie erkenne ich den Sinn nicht, was macht es ? dreht mir das Ding einfach nur die Bits um, oder macht es noch was mehr?
Man muss sehr wohl was dafuer installieren, naemlich Windows.
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