Wenn die Schaltung sehr hochohmig ist, dann kann es schon zu einflüssen durch den Oszi kommen. Wie hoch ist denn der Eingangswiderstand des Oszi. Du kannst ja mal versuchen den Oszi nachzubilden.
Der Eingangswiderstand des Oszi sollte bekannt sein, mal in den Unterlagen nachsehen. Er könnte so bei 1M und 150p liegen. In die Schaltung integrierst du ihn, indem du R und C genau so einbaust wie du den Oszi angeschlossen hast.
Besser wäre es aber wenn du überdenkst ob die Schaltung nicht geändert oder besser angepasst gehört.
ich frag mal so... da ich eh nur das signal des Piezos glätten will und dann die spannung bissel nach oben wandeln will -> 100n zum glätten und dann einen nicht invertierten opamp verstärker. müsste doch funktionieren
ich frag mal so... da ich eh nur das signal des Piezos glätten will und dann die spannung bissel nach oben wandeln will -> 100n zum glätten und dann einen nicht invertierten opamp verstärker. müsste doch funktionieren
Hallo,
wie hochohmig ist das Piezo-Element ? Vermutlich seeeeehr hochohmig.
Das ist für den OpAmp wie ein offener Eingang. Ich würde mal 1M...100k parallel zum Piezo legen.
Was hast Du für einen OpAmp ? Hat der evtl. einen OpenCollektor-Ausgang, aber keinen PullUp-Widerstand ?
Mit dem Eingangswiderstand des Oszis / Tastkopfs hast Du einen dieser (fehlenden) Widerstände nachgebildet.
Als OpAmp nutze ich den uC741.
Also im Prinzip Piezo Ausgeang gegen mit einem Widerstand gegen GND und gleichzeitig auf Ue meiner OpAmp Schaltung. Und der Ausgang des OpAmps auf den ADC des AVRs???
ADD: Ah doch da ist eine Impedance von 200 Ohm angegeben
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