Hallo,
PCF 8583, Programmierung und Abfrage über I²C Bus
Gruß André
Hallo,
PCF 8583, Programmierung und Abfrage über I²C Bus
Gruß André
Schau mal bei Dallas, da gibts so Dinger ab 8 Pin
Gerhard
Sorry, hab vergessen:
Dallas ist http://www.maxim.de
Gerhard
Hi André!
Ist das ein Funkuhr-IC, oder woher bekommt es die Uhrzeit und das Datum?
Achso, hab gerade selbst gesehn, ist ne Real-Time-Clock!
Also keine Funkuhr!
Gibt es eigentlich auch Funkuhr-IC's?
Ich kenne nur diese DCF 77 Uhren, aber hab mich da noch nicht drangetraut, gibt es da eine Alternative?
Funkuhr und Real Time Clock (RTC) kannst du auch kombinieren, indem du ab und zu die amtliche Zeit per Funk (oder über Internet) empfängst und die RTC nachjustierst. Ich würde RTC's empfehlen, bei denen bereits eine Lithiumbatterie im IC integriert ist. Bei der ersten Inbetriebnahme der RTC muss man diese Uhren mit einer bestimmten Befehlsfolge starten, weil sie werksseitig abgeschaltet ist, um ein vorzeitiges entladen der Batterie zu verhindern.
Und was für einen Chip braucht man da, um die amtliche Zeit zu empfangen, oder benutzt man da einfach eine Atenne mit bestimmter Frequenz??? Hat jemand sowas schon mal gemacht??Zitat von avatar
Das Gerät wird in eine Windkraftanlage eingebaut und ich möchte das Ding nicht jede Woche neu einstellen müssen.
Es gibt im Handel fertig abgeglichene Langwellenempfänger-Module wie dieses von Conrad. Das Modul gibt ein digitales Signal aus mit einer Frequenz von 1 Hz. Das kann man mit einem Mikroprozessor leicht auswerten. Es gibt lange und kurze Impulse, je nachdem ob eine "0" oder eine "1" empfangen wurde. Um anhand der Impulse das Datum und die Uhrzeit zu bestimmen, musst du ein komplettes Datagramm (bestehend aus 59 Bit) einlesen. Das dauert etwa eine Minute. Evtl brauchst du sogar noch länger, denn du musst mit dem Einlesen der Impulse genau beim Minutenwechsel anfangen. Den erkennst du an einem fehlenden Impuls (das 60. Bit fehlt immer). Außerdem gibt es noch sog. "Prüfsummenbits". Die solltest du unbedingt auch nachrechnen, um sicherzustellen, dass der Empfang fehlerfrei war und kein Bit auf der Funkstrecke umgekippt ist.
Dieses Modul von Conrad ist eines der preiswertesten (unter 10 Euro). Bei schlechten Empfangsbedingungen (weit weg vom Sender etc.) brauchst du evtl. ein besseres mit größerer Antenne. Der Langwellensender befindet sich in Mainflingen bei Frankfurt und ist in ganz Europa zu empfangen.
Bild hier
Kann ich in Baden Württemberg dann diese kleine Antenne verwenden???
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