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Ok, Danke! Ja die Schaltpläne verschieben sich es etwas, aber ich weiß was du meinst. Wenn ich auf R_tankgeber umforme komme ich zwar auf eine andere Gleichung, aber an der Mathematik solls nicht scheitern. Das mit den 47 kOhm macht durchaus Sinn. Ich habe aber beim Spannungsteiler für die Bordspannung 4,7 kOhm und 10 kOhm verwendet - aber das sollte ja nix machen. Nur aus Neugier - was spricht gegen die Z-Diode? Wäre eventuell ein Kondensator (zwischen Analog-In und Masse) sinnvoll um diese großen Spannungsspitzen abzufangen?
Irgendwie scheitere ich gerade an der Berechnung deiner Schaltung. Kann ich annehmen, dass der Strom durch die hohen Widerstände (22, 10 und 47 kOhm) gleich null ist? Dass sollte idealerweise auch so sein um das Messinstrument nicht zu verfälschen. Dann würde die Gleichung ja die selbe bleiben: U_tankgeber = U_versorgung * R_tankgeber / (R_instrument + R_tankgeber). Auf R_tankgeber umformen und Look-up Table mit Litern und Wiederstand des Tankgebers erstellen.
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