- LiFePO4 Speicher Test         
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 26

Thema: Elektromagnet

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    08.08.2007
    Ort
    Ingolstadt
    Beiträge
    112

    Elektromagnet

    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    es ist bei mir schon ein bischen her... darum dachte ich ich frage mal hier nach.

    Was würde so ein Elektromagnet an Strombedarf haben bzw. würde sich das für einen Akku betriebe lohnen?

    Wieviel Strom brauch ich um ein bestimmtest Gewicht zu haben. kann man das irgendwie errechenen??

    Grüße

  2. #2
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.075
    Hier gibt es Beispiele für Hubmagnete.
    http://www.preisroboter.de/ergebnis382584.html
    http://www.harting.com/en/en/de/sol/.../index.de.html
    Bei Akkuversorgung ist ein Dauerbetrieb meistens nicht sinnvoll.
    Manfred

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    08.08.2007
    Ort
    Ingolstadt
    Beiträge
    112
    Erstmal danke für den Link das ist schonmal ein guter Ansatz.

    Mich würde es jedoch bei Normalen interessieren. Also nur mit Eisenkern und den Wicklungen.

    Wenn ich z.B. einen anderen Mangeten mit dran habe, bis wie viel Kilo/Gramm kann ich dranhängen bevor es für das Magnetische Feld zu schwer wird. Das ist doch bestimmt von der Stromstärke abhängig.

    Grüße

  4. #4
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.075
    Was sind die "Nornmalen"?
    Bei diesen Hubmagneten ist der magnetische Kreis vollständig beschrieben, deshalb auch die Angaben zur Kraft beim angegebenen Strom.

    Wenn der magnetische Kreis über das zu hebende Objekt geschlossen wird dann muss das Objekt beschrieben werden, besipielsweise als ausreichend dicke Eisenplatte, die von einem Topfmagneten angehoben wird.
    Soll es soetwas sein?
    Manfred

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    08.08.2007
    Ort
    Ingolstadt
    Beiträge
    112
    Bild hier  

    soetwas eben,

    Nein nicht so riesige sachen. zum Beispiel So wie der Transrapid. Ich hab mehre Mangeten fixiert und bewege eine freien mageneten von einer position zur nächsten. Wenn er am zielpunkt angekommen ist soll der letzte Fixe Magnet den Freien Halten können.

    Wo bei mir Interessieren würde wie das Verhältnis von Strom und der Belastung wäre.

    Grüße

    PS: in der Praxis glaub ich eher das der akive Magnet die anderen herum beeinflusst, wenn diese im Stromlosen Zustand sind.

  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.075
    Zitat Zitat von Furay
    Ich hab mehre Mangeten fixiert und bewege eine freien mageneten von einer position zur nächsten. Wenn er am zielpunkt angekommen ist soll der letzte Fixe Magnet den Freien Halten können.
    Es geht es dabei sicher zum Teil um Elektromagneten und zum Teil um Permantentmageten, und die Bewegung wird durch Elektromagneten bewirkt?
    Sollen Elektromagneten einen Permanentmagneten bewegen?
    Sollen sie ihn rollen lassen oder ihn anheben?

    Manfred

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    08.08.2007
    Ort
    Ingolstadt
    Beiträge
    112
    Ja die Bewegung wie will ich mit Elektromagenten auf der z.b. Fixen Platten durchführen. Ein wanderndet Feld dem der Permantentmageten Folgt.

    Ja die Elektromagenten soll entweder einen Permantentmageten bewegen.

    eher rollen oder ziehen. So wie Metallspähne wenn eine Papier zwischen den spähnen und Magnet ist.

  8. #8
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.075
    Beim Schweben braucht man eine Kraft, die der Gewichtskraft entspricht, beim Schieben oder Rollen nur 30% oder 5% davon.

    Befindet sich der Magnet in einem "Schiffchen" auf dem Wasser (also in einer kleinen Schale) dann braucht man je nach Geschwindigkeit nur 0,01% oder sogar deutlich weniger.

    Für ein erstes Experiment zur Optimierung der Felder wäre das sehr zu empfehlen. Dann käme man sicher auch schon mit der kleinen Batterie und einer Spule ohne Kern aus.

    Ich habe damit neulich mal ein Experiment zur akustischen Levitation mit Kräften im µN Bereich gemacht ...



    Die Kraft eines Magneten auf einen anderen kann man im Fernfeld noch mit Gleichungen beschreiben, im Nahfeld bist Du mit einer Messung sehr viel schneller am Ziel.

    Du solltest, da es sich um kleine Kräfte handelt, den Permanentmagneten als Pendel an zwei Fäden aufhängen und den anderen Magneten in Position bringen. Am Winkel der Auslenkung kann man den Anteil der Gewichtskraft ablesen der auf den Magneten wirkt.

    Manfred

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    08.08.2007
    Ort
    Ingolstadt
    Beiträge
    112
    also das mit wasser wir weniger der Fall sein. Eher mir Schieben oder Rollen. also eine gewissen reibungswiederstand wird vorhaben sein. könnte man aber bestimmt mit eine dünnen Fettschicht oder so beseitigen(?).

    Erstmal soll das ganze auf eine Platte statt finden.

  10. #10
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.075
    Du kannst natürlich auch gerne erzählen was Du vorhast, nicht dass ich am Ende gefragt werde, was das Ganze werden soll.
    Manfred

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Solar Speicher und Akkus Tests